...

Nein also glücklich zaubern würde ich ihn nicht. Im schlimmsten Falle könnte das ganz schöne Nebenwirkungen haben. Als er nun endlich im Bett lag sah ich das er fror. Also zauberte ich ihn eine Wärmflasche dazu und eben den Tee. Nun sollte er nicht mehr frieren. Am besten war es wenn er schlafen würde, dann würde seine Energie schon bald wieder da sein. Zufrieden sah ich zu wie er den Tee in die Hand nahm und seine Finger daran wärmte. "Das freut mich. Immer wieder gerne." Sanft lächelte ich ihn dabei an und legte meinen Kopf leicht zur Seite, nickte dann aber leicht. "Alles okay. Mir geht es gut und der Kuss war ein versehen. Da kannst du absolut nichts für." Das es mir auch gar nicht gut ging verbarg ich ihm in diesen Moment. Er musste das absolut nicht wissen. Ich hatte keine Angst vor ihm. Ich wusste einfach nur nicht was ich machen sollte, das war alles so merkwürdig jetzt für mich. Dennoch war er mein Freund den ich nicht verlieren wollte. Seufzend sah ich ihn an wärend er diesen Ring betrachtete, der nur mal so am Rande ziemlich hässlich war wie ich fand... Von mir würde er einen schöneren bekommen... Moment... Mal was war das denn bitte für ein Gedanke? Zumindest wurde ich aus diesen Gedanken gerissen als er mit den Ring die nächste beste Lampe zerdepperte. "Ich habe dir gesagt ich würde lieber kuscheln." Leicht hob ich meine Mundwinkel an, wurde dann aber wieder ernster. Vorsichtig nahm ich dann seine Hand in meine und drückte sie leicht. Betrübt sah ich auf seine Hand und seufzte dann leise. In Zukunft würde da wohl ein Ehering dran sein. "Ich... Will nicht das du Heiratest Jeliel... Ich weiß...das das selbstsüchtig ist, aber... Ich ertrage den Gedanken nicht... Ich... Ich dachte du... Verlässt mich nicht... Ich.." Ich brach einfach an und starrte auf dem Boden, wie benommen hob ich seine Hand zu meinen Mund und drückte meine Lippen sanft gegen seine Knöchel. Ich wusste nicht was ich noch sagen sollte. Ich wirkte doch sowieso schon wie ein Idiot. "Mach bitte die Augen zu." Sagte ich dann leise und ließ seine Hand los. Als er seine Augen schloss verwandelte ich mich wieder zu meinem Katzen ich und saß brav neben ihm. Als Zeichen das er die Augen öffnen konnte mauzte ich leise. Vielleicht würde er ja jetzt verstehen.

@Jeliel Kastschej

#122 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej25.09.2019 19:37
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Nebenwirkungen will ich nicht haben. Aber er konnte es ja auch ohne zu zaubern. Mit der Wärmflasche fror ich wirklich nicht mehr deswegen kuschelte ich auch mit dieser unter der Bettdecke. Momentan konnte ich noch nicht schlafen. Ich bin immer noch zu aufgewühlt von allem. Deswegen musste ich auch erstmal den Tee trinken um weiterhin runter zu kommen. Als er meinte das es ihm gut ginge, sah ich ihn nur genau an. Ich konnte fühlen das es ihm nicht gut ging. Er vergaß das ich Gefühle spüren konnte. Vielleicht fühlte ich mich aber auch selbst einfach nur schlecht. "Du weist das du mich nicht anlügen musst..." Trotzdem würde ich ihn nicht nochmal nach seinem Gemütszustand fragen. Wenn er nicht darüber reden wollte dann muss er das auch nicht. Der Ring ist wirklich sehr hässlich. Eben ein normaler Verlobungsring für solche Zwecke wie Firmen miteinander verbinden oder Zwangsheiraten oder so ein Scheiß. Er würde mir einen schöneren schenken? Warte was? Ein Freundschaftsring? Das wäre irgendwie süß. Aber der Ring lag nun irgendwie zwischen Glasscherben und ein kaputtes Lampengestell. Also scheiß auf den Ring. Schmollend lag ich wieder unter der decke und wärmte mich an meiner Wärmflasche. Bei seinen Worten musste ich nur leicht amüsiert aufgrunzen. Sagte aber nichts weiter dazu. Eigentlich würde ich jetzt sehr gerne mit ihm kuscheln. Ein spüren das er bei mir ist. Als er dann meine Hand nahm sah ich überrascht zu ihm. Lies ihn auch in Ruhe reden und unterbrach ihn nicht. Zu meinen roten Augen wurden meine Wangen auch wieder rot. Er will nicht da sich heirate? Well shit ich will das auch nicht. Noch ist überhaupt nichts entschieden. Trotzdem fand ich es irgendwie süß das er direkt denkt das ich den Heiratsantrag angenommen habe. Eigentlich wollte ich ihm sagen das er sich keine Sorgen machen muss aber dann lies er meine Hand los und forderte das ich meine Augen schloss. Was kommt jetzt? Küsst er mich jetzt etwa? Etwas nervös schloss ich meine Augen und bekam allein von meinen Gedanken rotere Wangen. Doch der Kuss den ich erwartet hatte kam nicht. Stattdessen hörte ich ein leises Maunzen weswegen ich die Augen wieder öffnete und die Katze vor mir ansah. Dabei blinzelte ich etwas verwirrt, da ich nicht ganz verstand was grade passiert. Dann setzte ich mich aber leicht erschrocken auf und nahm ihn direkt in den Arm. "Hero du... du bist eigentlich eine Katze? Du warst die Katze vorhin?" Ich schmuste ihn sanft gegen meine Brust und streichelte über seinen Rücken. Deswegen traf er auch plötzlich auf mich in der Stadt. Wieso hab ich da nicht dran gedacht? Naja weil sich niemand einfach so in eine Katze verwandelt. Ich wäre verrückt wenn ich an sowas zuerst denken würde. Mit einem lächeln schmuste ich mit ihm und streichelte ihm sanft übe reden Kopf. Lies ihn dann aber auch wieder los und vor mir sitzen. Dabei sah ich ihm in die Augen. "Du musst keine Angst haben Hero. Ich hab dir versprochen dich nie wieder zu verlassen und das werde ich auch nicht. Ich habe den Heiratsantrag nicht angenommen. Cleo hat mir nur das Angebot gemacht. Sie gibt mir bis Morgen Zeit darüber nachzudenken und die richtige Entscheidung zu treffen." Ich seufzte nur und lehnte mich wieder zurück. Dabei streichelte ich weiter sanft durch sein Fell. Irgendwie fiel es mir leichter mit ihm in seiner Katzenform zu reden. "Ich hab nun zwei Optionen. Ich nehme den Heiratsantrag an, heirate eine Frau die ich nicht liebe und niemals lieben kann weil ich auf Männer stehe. Dafür wächst unser Imperium und meine Firma zu dem stärksten Unternehmen auf, das es jemals gab. Die andere Option wäre das ich den Heiratsantrag nicht annehme. Dadurch würde ich sie als Partnerin verlieren und somit auch einen großen Teil meiner Firma. Meine Firma würde einen großen Verlust machen und sie als Konkurrenz wäre viel zu stark, so das ich es niemals schaffen würde sie zu übertrumpfen. Sie hat die Drohung zwar nicht ausgesprochen aber ich weis genau das sie vor hat meine Firma zu zerstören und das sie die Mittel dazu hat wenn ich nicht ihr Mann werde." Etwas verträumt und nachdenken strich ich weiter durch sein Fell. "Also sind meine wahren Optionen, unglücklich weiterleben mit einer großen Karriere. Oder meine Firma verlieren und dafür aber vielleicht irgendwann mit dem Mann den ich liebe zu sterben." Für manche klingt das vermutlich nach einer sehr einfachen Entscheidung aber ich bin mir da nicht sicher. Mein ganzes Leben lang habe ich diese Firma aufgebaut. Es ist mein Baby. Es ist als würde ich mein Baby verlieren. "Ich... weis nicht was ich tun soll Hero. Deswegen bin ich vorhin einfach zusammen gebrochen." Dieser Antrag hat mir einfach den Boden unter meinen Füßen weggezogen.

@Hero


#123 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej25.09.2019 20:01
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Ja eben und genau weil ich es ohne konnte, ließ ich es auch bleiben. Er war so süß wie er mit der Wärmflasche kuschelte. Ein wenig sah er aus wie ein kleiner Junge. Als ich gesagt hatte das es mir gut ging wusste er natürlich das ich gelogen hatte. Wie hätte er auch nicht. Er hatte ja gemeint das er Gefühle spürt. "Ich weiß... Aber... Ich will dir mit meinen Chaos nicht zur Last fallen. Du bist jetzt dran, du alleine. Mir geht es schlecht, ja, ziemlich sogar, aber das ist mir egal solange es dir nicht gut geht? Also ignorier das bitte einfach. Ich komme schon klar." Kam ich wirklich. Nur er war mir gerade wichtig. Ja dafür war der Ring auch nur zu gebrauchen, dazu und zu nicht mehr. Freundschaftsring... Das würde gehen. Mein Gedanke Klang halt einfach so als wollte ich ihn einen Verlobungsring schenken, das aber sicher nicht. Ich würde auch gerne kuscheln, das hatte ich jetzt echt nötig. Ich hatte vorhin ja schon gewollt das er mich einfach nur umarmte und mich hielt... So wie ich ihn vorhin. Irgendwie klangen meine Gedanken gerade so selbstsüchtig für mich wenn man bedachte das er solch einen scheiß an der Backe hatte. Woher sollte ich das denn wissen? Ich dachte eben das weil er den Ring hat auch angenommen hat. So war das doch normalerweise oder nicht? Ehe er mir aber Antworten konnte bat ich ihn die Augen zu schließen. Ein Kuss? Irgendwie wollte ich schon einen, aber es erschien mir gerade einfach falsch. Also weihte ich ihn in mein Katzen ich ein. Mit großen roten Augen sah ich ihn an und hoffte so sehr das er verstand und wenn er verstand das er keine Angst bekommen würde oder böse werden würde. Zu meinem Glück schnappte er mich aber und umarmte mich direkt. Zufrieden schmuste ich mich in seine Arme und fing sofort an zu schnurren und meinen Schwanz leicht hin und her zu bewegen. Als er mich los ließ sah ich ihn mit großem Runden Augen an. Das machte er also durch... Jede Option wäre schlecht für ihn und würde ihn in irgendeiner Hinsicht zerstören. Ich wüsste nicht was ich tun würde und auch nicht was ich ihm raten sollte. Am liebsten würde ich der Frau sofort den Hals umdrehen. Sie verletzte mein JellyBelly und das ging überhaupt nicht. Ich wusste wirklich nicht wie ich ihm helfen könnte. Dabei wollte ich es so sehr. Vorsichtig näherte ich mich ihm und schmuste meinen Kopf gegen seine Wange. Dann stupste ich sanft mit meiner Nase gegen seine. "Mau..." Ich könnte nun einfach nur für ihn da sein und ihn bei seiner Entscheidung, welche auch immer es wäre unterstützen.

@Jeliel Kastschej


#124 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej25.09.2019 20:18
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


ich sah in vielen Momenten aus wie ein kleiner Junge. Irgendwie fühlte ich mich auch so. Ich muss noch so viel lernen das es mich nicht wundert ein kleiner Junge zu sein. Ich legte meine Hand sanft auf sein Bein als er meinte das er mir nicht zur Last fallen möchte. "Ich kann das nicht ignorieren. Was bin ich denn für ein Freund wenn ich mir nicht auch deine Probleme anhöre, mh? So wie du für mich da bist will ich auch für dich da sein. Ja du bist grade für mich da aber lass mich bitte auch für dich da sein. Selbst wenn es nicht jetzt ist." Wir mussten ja nicht jetzt über seine Probleme reden aber ich will nicht das er es einfach so schluckt und niemals mit mir redet. Er soll also bitte nicht denken das er selbstsüchtig ist. Das ist er nämlich ganz und gar nicht. Selbst wenn, es schadet nicht ab und zu selbstsüchtig zu sein. Nur an sich selbst zu denken. Selbst ich mache das und das obwohl ich mich vor jede Lunte werfen würde um jemanden zu schützen.
Das er sich in die Katze verwandelt, überraschte mich zwar aber wieso sollte ich Angst haben oder böse werden? Er ist eine Katze und kein Tiger. Bei einem Tiger hätte ich vermutlich kurz aufgeschrien. "Mhh das bedeutet wohl das ich dich wirklich nicht als Haustier halten konnte. Schade." Irgendwie machte mich das traurig, immerhin wollte ich doch unbedingt eine Katze haben. Als ich ihm von meiner Situation erzählte, hoffte ich ein bisschen das er mir die Antwort erzählen können, allerdings maunzte er mich nur an und schmuste sich an mich. Weswegen ich leicht schmunzeln musste. "Kann ich auf dein Angebot zurückkommen von wegen die Frau zu verfluchen oder so?" Das brachte mich selbst leicht zum lachen. "Nein Spaß... das ist mein Problem." Ich legte mich wieder hin und lies ihn neben mich hinlegen, so das wir miteinander schmusen konnten. "Wie kann es sein das ich dich als Katze so berühren kann und es dir auch noch gefällt aber du als Mensch bei jeder Berührung zusammen zuckst als würde ich dir was böses wollen?" Ich genoss das Schnurren von ihm. Als Katze ist er so unglaublich süß. "Ich will da einfach nicht mehr dran denken. Ich muss morgen mit meiner Vize reden. Vielleicht können wir Cleos Firma zerstören bevor sie die Chance hat meine zu zerstören. Meine Vize ist in der Hinsicht sehr hinterhältig. Sie denkt wie eine Frau also kann sie Cleo bestimmt hinterlisten." In der Hinsicht muss ich die Frauen wohl einen Krieg ausführen lassen. "Ich hätte auch noch die Option, von selbst zu kündigen. Meine Vize die Führung zu überlassen. Dann bleibe ich halt Musical Artist. Das macht zwar nicht so viel Geld und vermutlich müsste ich dann auch umziehen, weil ich mir die Wohnung nicht mehr leisten könnte aber ich hätte meine Ruhe." Mein Kopf rattert wirklich extrem im Moment. ich ging so viele mögliche Optionen durch die ich hatte und irgendwie stellte mich einfach gar keine zufrieden. Allerdings machte mich das nur noch müder weswegen ich einmal herzhaft aufgähnen musste. Dauerte auch nicht lange da schlossen sich meine Augen und ich schlief durch das leise gleichmäßige Schnurren von Hero ein. Wer weis vielleicht taucht Kastschej auf und regelt das Ganze.


@Hero


#125 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej25.09.2019 23:10
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Ja vielleicht sah er manchmal aus wie einer, aber er war keiner. Das sollte er sich auch von niemanden einreden lassen. Er war ein toller junger Mann. Kurz sah ich auf seine Hand an meinem Bein, dann wieder in seine Augen. Diesmal hatte ich nicht mal gezuckt. "Doch, bitte nur für jetzt. Wir sprechen über meine Probleme sobald wir deine überwunden haben okay? Solange lass meine Probleme Probleme sein." Ich habe Jahre lang nur an mich gedacht also war es jetzt mal an der Zeit auch an andere zu denken und meine eigenen Gefühle hinten an zu stellen.
Angst weil... Ja keine Ahnung und Böse weil ich ihn ja irgendwie angelogen habe. Leicht schüttelte ich meinen Kopf bei seiner Aussage. Sein Haustier konnte ich wirklich schlecht werden. Aber ein Kätzchen würde er bekommen, so viel war sicher. Leider konnte ich ihn dabei nicht wirklich helfen. Die Frau würde ich gerne verfluchen also nickte ich auf sein Angebot hin nur. Zufrieden kuschelte ich mich gegen Jeliel und schnurrte in einer Tour. Ich wusste selber nicht so genau wieso ich so mit ihm kuscheln konnte als Katze aber nicht so sehr als Mensch. Vielleicht weil ich als Katze einfach nicht mehr ich selbst war. Als Mensch hatte ich schließlich auch immer gerne mal ges kuschelt mit meinem Bruder. Sehr gerne sogar. Schweigend hörte ich seiner Idee zu und ich konnte auch einfach nur zu hören. Einfach weil ich als Katze nicht reden konnte, aber selbst als Mensch hätte ich nicht viel zu sagen können. Ich wollte ihn nicht herein reden. Aber ich wollte auch nicht das er sein Unternehmen auf gibt. Das war nicht richtig.
Anscheinend wurde er jetzt aber immerhin müde. Liebevoll stupste ich ihn mit meiner Nase an und sah zu wie er einschlief. Sobald er das war, tappste ich vom Bett und verwandelte mich zurück und fing an die Scherben der Lampe auf zu sammeln. Nachdem ich damit fertig war kuschelte ich mich wieder zu Jeliel. Sehr eng schmiegte ich mich an ihn und schloss die Augen. Einen Arm hatte ich um ihn gelegt und lag mit dem Gesicht nah an seiner Brust. So füglte ich mich wohl und konnte schlafen.

@Jeliel Kastschej


#126 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej25.09.2019 23:31
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Einfach nur damit er sich nicht noch schlechter fühlen muss, nickte ich auf seine Bitte hin und lies seine Probleme erstmal Probleme bleiben.
Nun angelogen würde ich das nicht nennen. Er hats mir einfach nicht gesagt. Trotzdem würde ich morgen vermutlich peinlich berührt deswegen sein immerhin hatte ich ja über ihn geredet und er hats mitbekommen. Wenn er sie verfluchen würde, würde mir das für Cleo vermutlich leid tun. ich konnte ihr sowas schlimmes also nicht antun. So gemein bin ich einfach nicht. Selbst wenn es um meine Karriere ging. Wenn ich das tun würde, wäre ich nicht besser als sie. "Vielleicht kann ich auch einfach in Ruhe Cleo fragen ob sie meine Firma in Ruhe lässt auch wenn wir nicht heiraten. Vielleicht ist sie ja so nett." Das glaubte ich zwar selbst nicht aber Reden ist immer noch die beste Waffe meiner Meinung nach. Ich muss keinen kalten Krieg mit ihr ausführen. Doch das sollte ich mir jetzt in meinen Träumen weiter überlegen. Ich hielts nicht mehr aus und schlief ruhig ein und holte mir die Kraft vom Tag wieder zurück. Kastschej hatte wohl keine Lust sich zu zeigen. Ihm gefiel es wohl besser wenn ich leide, also kann ich von ihm keine Hilfe erwarten. Das Hero sich zu mir kuschelte, merkte ich im Schlaf leider nicht aber ich merkte das es schön warm ist. Umso besser konnte ich schlafen.
erst am nächsten Morgen als mein Handy uns beide wach klingelt, öffnete ich grummelnd meine Augen. Mein Blick ging direkt zu Hero der sich an mich gekuschelt hat und das als Mensch. Deswegen bekam ich direkt wieder rote Wange. "War das ein Traum?" Irgendwie hatte ich gehofft das der gestrige Tag einfach nur ein Traum gewesen ist. Doch als ich mein Handy nahm und sah das mein Vize mitlerweile schon 5 mal angerufen hat, konnte das nur heißen das Chaos auf der Arbeit herrscht weswegen ich nur genervt aufseufzen musste. "Nein." Meinte ich einfach nur und legte das Handy hin und blieb liegen. Heute würde ich nicht aufstehen das können alle vergessen. Auch wenn ich wusste das ich aufstehen musste einfach nur um Cleo nochmal zu treffen. Doch jetzt wollte ich bei Hero bleiben. "Hero.." Ich sah zu ihm und lächelte ihn etwas an. "Guten Morgen... tut mir leid wenn dich mein Handy geweckt hat. Anscheinend kann Cleo es kaum erwarten mich zu ruinieren. Aber so einfach mach ichs ihr nicht." Irgendwie hatte ich ja eine Idee was ich machen könnte.

@Hero

#127 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej26.09.2019 00:05
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Als ob sie ihn morgen einfach sagen würde: oh das macht dein Leben kaputt? Na dann mache ich das ja nicht. Sagt und dann einfach alles wieder gut ist. Er war viel zu süß naiv. Bevir ich selbst schlafen ging verpasste ich Jeliel wieder einen schönen Traum. Mit den Mann seiner Träume verbrachte er einfach einen schönen Tag und Tat alles was er schon immer tun wollte mit seinem Geliebten. Ich schlief ebenso gut und Träumte von Jeliel... Wie unser Date hätte laufen können nach dem Kuss. Wir verfielen in liebevolles knutschen und gestanden uns dann das wir uns schon sehr mochten. Ehe ich aber weiter träumen konnte wurde ich durch ein Klingeln aus dem Traum gerissen. Genervt seufzte ich auf und versteckte mein Gesicht an Jeliels Brust. "Hm?" Machte ich und sah zu ihm auf und lächelte leicht. "Schon okay... Bleib noch liegen... Bitte... Geh nicht wieder auf Arbeit.." Seufzend legte ich einen Arm über seinen Bauch und kuschelte mich wieder an und schloss die Augen. Irgendwie war ich noch ziemlich müde und war darum auch irgendwie ziemlich kuschelig gerade. "Was hast du denn vor?" Liebevoll Strich ich auch schon mit meiner Hand über seinen Bauch. Gerade war mir alles egal. Ich wollte einfach kuscheln.

@Jeliel Kastschej


#128 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej26.09.2019 00:17
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Meinen Traum hatte ich nicht wirklich mitbekommen aber vermutlich hatte ich über Hero geträumt. Ich hatte ja immer noch das Gefühl mein Traum ging weiter. Kann ich die letzten 2 Tage nicht nochmal erleben und besser machen? Vermutlich nicht. So läuft das nie. Nachdem er wach wurde, vergrub er sein Gesicht weite ran meiner Brust weswegen ich leicht schmunzeln musste. Er wirkte wieder total niedlich. Heute schien ich irgendwie dagegen immun zu sein. Klar wurde ich wieder leicht rot aber ich wusste nun langsam was mir meine Gefühle sagen wollten deswegen überfordert mich die ganze Situation nicht mehr. "Keine Sorge.. ich stehe jetzt noch nicht auf." Ich wollte ja selbst nicht gehen. Am liebsten den ganzen Tag nur im Bett liegen das nichts passieren kann aber das blieb heute leider aus. Ich lies ihn kuscheln und sich noch etwas ausruhen. Vorsichtig legte ich einen Arm um ihn herum und streichelte vorsichtig über seinen Rücken. Dabei strich er mit der Hand über meinen Bauch weswegen ich natürlich weiterhin eine rote Tomate blieb. "Nun... ich werde Cleo wohl gestehen müssen das ich schwul bin. Bis jetzt konnte ich das ganz gut verheimlichen. Aber wen sie weis das ich sie nicht lieben kann dann lässt sie mich vielleicht in Ruhe. Wir können doch weiterhin Partner bleiben auch ohne Hochzeit oder nicht?" Zumindest reimte ich mir das in meinem Kopf zusammen in der Hoffnung das das wirklich so klappen würde. "Ansonsten..." Mein Blick wird direkt wieder ernster und ich biss kurz auf dem nagel meines Daumens herum. Direkt lies ich den Chef wieder raus hängen. "... werde ich mit all meinen Mitteln die mir zur Verfügung stehen, dafür sorgen das ihre Firma bankrott geht bevor sie meine Firma zerstören kann." Die Mittel hatte ich selbst natürlich genauso wie sie. Zwar bin ich nicht der Typ dafür aber wenn es anders nicht ging muss ich eben der Frau den krieg erklären. "Aber vorher sollt eich die friedvolle Variante versuchen. Damit hätte sie dann etwas starkes gegen mich in der Hand mit dem sie zur Presse kann. Immerhin wäre das ein großer Skandal wenn der Chef einer so großen Firma plötzlich als schwul erklärt wird." Ein Grund weswegen ich das immerhin geheim hielt. "Was meinst du sollte ich tun wenn du an meiner Stelle wärst? Du würdest sie nicht heiraten oder?" Immerhin hasst er Frauen. Ich kann mir kaum vorstellen das er die Hochzeit durchführen würde.

@Hero


#129 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej26.09.2019 01:53
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Er hatte über mich geträumt? Ich war der Mann seiner Träume? Da wurde ich ja fast ein wenig rot. Nein das konnte er leider nicht. Wenn ich ihn das ermöglichen könnte, würde ich es tun. Es war für mich viel zu früh am Morgen, also versteckte ich mich an seiner Brust. Selbst wenn ich dabei niedlich wirkte. Was wollten ihn seine Gefühle denn sagen? "Gut so. Würde dich auch nicht lassen." Stellte ich direkt mal klar. Das wäre echt schön, einfach den ganzen Tag mit ihm kuscheln und einfach den Tag im Bett verbringen. Ich zuckte leicht als er einen Arm um mich legte, seufzte aber schnell zufrieden auf und genoss es. Gerade war er einfach ein echt tolles kuschelkissen. Als er so erzählte was er machen wollte hielt ich in meinen streicheln inne. "Du willst was? " Da war ich direkt wach. Geschockt beugte ich mich über ihn und sah in seine Augen. "Du denkst doch nicht wirklich da sie das kümmert? Sie will dich nicht aus Liebe heiraten. Das ist ihr egal ob du schwul bist. Sie will dich einfach nur leiden sehen oder deine Firma. Sie wird ganz sicher nicht sagen das das okay ist wenn du schwul bist. Jeliel sei nicht so naiv und glaube das sie dich in Ruhe lassen wird. Jeliel mach das nicht. Kümmere dich lieber klug darum ihre Firma zu vernichten okay? Das ist klüger." Ich mochte diese Geschäftsmannart an ihn, das hatte hier aber gerade nichts zu suchen. "Nein würde ich nicht. Sie ist erstens eine Frau und... Wenn ich mal heiratete dann aus Liebe und nicht wegen sowas." Seufzend legte ich meinen Kopf plus Oberkörper ihn ab. "Ich will dir helfen... Kann aber nicht und das macht mich fertig... " Kurz überlegte ich, da hatte ich doch eine kleine Idee. "Sag ihr du bist verheiratet... Mit... Mir... "

@Jeliel Kastschej


#130 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej26.09.2019 12:30
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Nun wer sollte sonst der Mann meiner träume sein? Ich kenne niemand anderen und er ist derjenige der mich glücklich macht. Das er sich so anschmust, gefiel mir sehr. Einfach nur weil der Kuss gestern nicht alles zwischen uns kaputt gemacht hat. Ich hatte wirklich Angst ihn zu verlieren. Meine Gefühle wollen mir vieles sagen. Doch eines da bin ich mir sicher. Er ist mir wichtiger als ich zugeben mag. "Kettest du mich etwa fest damit ich nicht gehe?" Das meinte ich eigentlich eher als Joke aber vermutlich würde er das in Betracht ziehen. Zumindest traute ich ihm das zu. Das zucken bemerkte ich natürlich aber er genoss danach das Streicheln weswegen ich zufrieden lächelte. Allerdings schien er meine Idee nicht so toll zu finden weswegen ich ihn genauso shook ansah als er sich aufrichtet und über mich beugt. Dabei wurde ich wieder rot und sah, wie ein kleines Reh, in seine Augen. Obwohl er Cleo nicht kennt schien er von ihr mehr zu wissen als ich und das nur von meinen Erzählungen her. "Meinst du?" Sagte ich nur leise und etwas traurig zu ihm. Also konnte ich das nicht friedlich lösen. Etwas schmollend seufzte ich auf und nickte dann leicht. Er legte sich halb auf mich drauf weswegen ich nun etwas zusammen zucken mochte aber es toll fand und deswegen legte ich auch vorsichtig nun beine arme um ihn herum und umarmte ihn so etwas. Natürlich wieder mit total roten Wangen. Wie soll man da bitte der Chef bleiben? Das ihn das so fertig macht, das er mir nicht helfen kann, fand ich irgendwie süß. Doch bei seiner Idee wurde ich eine Tomate. "W-wa-was?" Hat er grade wirklich das gesagt was ich gehört habe? "Heiraten... mit dir...?" Okey vielleicht hatte ich nur die Hälfte gehört und nicht die ganze Idee. Wurde aber wieder so peinlich berührt wie gestern als ich auf die Toilette geflüchtet bin nur mit ihm auf mir liegend konnte ich schlecht flüchten. Ich stellte mir wieder zu viel auf einmal vor weswegen mein kleines Herzchen stark das pumpen anfing.


@Hero


#131 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej26.09.2019 13:26
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Na gut vielleicht hatte er recht. Ich war wohl der einzigste Mann den er so kannte wie mich. Es war aber irgendwie schön zu wissen das ich dieser Mann war und ich ihn auch glücklich machte. Ich brauchte dieses schmusen gerade einfach. Das nachholen was mir gestern Abend gefehlt hatte. Natürlich hatte es nichts kaputt gemacht, ich war einfach nur verwirrt was meine ganze Gefühlswelt anging. Immerhin ist er sich da bei etwas sicher, ich bin es nämlich nicht. "Ja mache ich. Du bist heute mein." Mir war klar das er das als Joke meinte, ich für mein Teil meinte das vollkommen ernst. Natürlich zuckte ich ein wenig. Das war wieder eine Berührung mit der ich nicht gerechnet hatte. Danach genoss ich es aber umso mehr.
Natürlich gefiel mir seine Idee nicht. Sie war schlicht und ergreifend dumm und naiv. Darum richtete ich mich auch auf und beugte mich über ihn. Er sah mal wieder aus als wäre er ein Reh und ich ein großer böser Wolf der ihn fressen wollte. Irgendwie niedlich das er so guckte bloß wenn ich mich über ihn beugte, er sich aber Sex mit mir vorstellte. Ich kannte solche Menschen... Vor allem solche Frauen. So eine Aktion hätte auch von meiner Mutter sein können. Frauen waren eben einfach hinterherhältige Biester, dabei blieb ich. "Ich weiß es." Wie er so traurig unter mir lag Tat er mir schon extrem leid. Ich presste meine Lippen leicht zusammen und betrachtete ihn mitleidig. Er würde kämpfen müssen, aber das nicht alleine. Ich wäre für ihn da, das war ganz klar. Kurz drückte ich ihn einen liebevollen Kuss auf den Mundwinkel und kuschelte mich dann wieder an, nur das ich nun gab auf ihm drauf lag. Zufrieden seufzte ich auf als er seine Arme um mich legte. So fühlte ich mich nun richtig wohl. Natürlich machte mich das fertig. Er litt und das gefiel mir nicht. Ganz und gar nicht. Ei Glück kam mir aber eine Idee die ich ihn auch direkt präsentierte. "Du hast schon verstanden" Sagte ich schlicht und richtete mich minimal auf um ihn angucken zu können. Als ich realisierte was er verstanden hatte musste ich etwas lachen. "JellyBelly, ich meine als Alibi. Wir könnten es aber sehr echt aussehen lassen, mit Ringen und Fotos und so weiter und sofort." Vielleicht fand er die Idee auch doof. "Aber hey" Kurz nahm ich sein Kinn in dir Hand. "Wenn ich dir mal einen Antrag mache dann aber einen schöneren als den hier." Meinte ich mit einen zwinkern und schmuste mich wieder an.

@Jeliel Kastschej



#132 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej26.09.2019 13:43
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Nun verwirrt bin ich auch gewesen. Aber er schien eine Panikattacke gehabt zu haben. Gut ich weis nicht wer ihm in der Vergangenheit so sehr weh getan hat das er so auf Gefühle reagiert aber ich würds gerne wissen. "Dein...?" Das verwirrte mich nun wieder. Was sagt er da nur zu mir? Ich bin doch nicht sein Besitz. Irgendwas muss ich gestern in ihm ausgelöst haben das er nun so ist wie er ist.
Ja er sah wirklich aus wie ein Wolf der mich gleich auffressen will. Tut mir ja leid da sich noch Jungfrau bin und solche Situationen nie hatte und mich diese deswegen nervös machen. An Sex denken ist was anderes als tatsächlich Sex zu haben. Außerdem was hat das jetzt mit Sex zutun? Wenn er wüsste das es wirklich seine Mutter ist, wäre er vermutlich noch mehr shook aber auch noch mehr davon überzeugt das es nichts bringt mit ihr etwas friedlich lösen zu wollen. Nachdem mir das bewusst wurde, das ich kämpfte muss, dachte ich wieder über einiges nach was ich machen könnte und wie ich meine Firma auf den kalten Krieg vorbereiten muss. Der Chef kam wieder raus. Allerdings lies er mich nicht lange Chef bleiben weil er mich auf den Mundwinkel küsst weswegen ich wieder shook wurde. Noch dazu legte er sich ganz auf mich drauf weswegen mein Herz nur noch stärker das Pumpen anfing. Was macht er nur mit mir? Macht er das extra? Zumindest hatte ich ihn jetzt in meiner Nähe und konnte ihn umarmen ohne das er krampft. Aber er machte mir grade einfach so einen Heiratsantrag weswegen mein Gehirn kurz einen Meltdown hatte. Doch sein Lachen lies mich ihn nur wie ein Fisch angucken. "Ein Alibi?" Dann kann ich ihr auch gleich sagen das ich schwul bin wenn ich mit einem Kerl ein Alibi hab. Ich verstand nicht so ganz wieso seine Idee besser klingt als meine. "Ist das dein ernst?" Ich verstand noch nicht so ganz weswegen das helfen sollte aber gut oke. Vielleicht weis er etwas da sich nicht weis. Als er mein Kinn in die Hand nahm sah ich ihm in die Augen. Natürlich immer noch rote Wangen. Er will mir einen Antrag machen? Was passiert hier? Jetzt legt er sich einfach wieder hin nachdem er so eine Bombe platzen lässt? Wieso tut er mir das an? Ich atmete etwas schneller und schien fast zu hyperventilieren. Am liebsten würde ich grade schreien aber ich konnte schlecht. Deswegen schob ich ihn etwas unsanft von mir runter und stand flüchtend aus dem Bett aus. Dabei floh ich ins Badezimmer und machte die Tür zu. Hier konnte ich erstmal kurz durchatmen und mich beruhigen. Aufgeregt schloss ich die Augen und legte die Hand auf mein Herz. Diese ganze Situation und dann auch noch das mit meiner Firma ist zu viel für mich. Ich weis gar nicht auf was ich mich zuerst konzentrieren soll. Wieso macht er mich so fertig?

@Hero


#133 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej26.09.2019 23:53
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Eine Panikattacke war es wirklich gewesen, eine ziemlich starke sogar. Stimmt ja wir hatten über meine Probleme noch immer nicht geredet. Allerdings war das auch besser so. Ich würde es nicht können. Nicht weil ich ihn nicht vertraute sondern einfach weil ich schlecht darin war darüber zu reden. "Ja mein zum Kuscheln eben. Für heute zum kuscheln halt. Verstehst du?" Klar war er nicht mein Eigentum oder so und das sollte er auch auf keinen Fall sein. Ich wollte doch nur mit ihm schmusen. Irgendwie brauchte ich das nach gestern einfach.
Wenn ich wirklich wüsste das das meine Mutter ist wäre ich jetzt bestimmt nicht so ruhig. Immerhin ging es um meine Mutter. Die Frau die mich umbringen wollte. Wahrscheinlich hätte ich Jeliel gesagt das das alles keinen Sinn hatte und wäre mit ihm ausgewandert. Ich machte gar nichts extra um ihn zu ärgern oder sonst was. Ich wusste gar nicht so genau was ich damit bezwecken wollte, aber ich wollte diesen kleinen Kuss einfach, aber ohne Hintergedanken. Darum genoss ich das kuscheln auch so sehr.
"Ja ein Alibi." Kurz überlegte ich. "Sag du musstest oder... Das ich auch ein wichtiger Geschäftsmann bin oder so... ach ich weiß doch auch nicht... " Ich wusste das die Idee dumm und nicht durchdacht war, aber ich wusste einfach nicht was ich für ihn tun konnte. Ich hatte einfach gehofft ich fand einen Weg der ihn davor bewahrt kämpfen zu müssen. Nein ich wollte ihn keinen Antrag machen. Wir liebten uns nicht mal oder waren zusammen oder sowas. Da würde ich ihn keinen Antrag machen. Ich dachte auch das er verstehen würde das das ein Spaß war anscheinend Tat er das aber nicht und schubste mich auf einmal von sich herunter. Geschockt sah ich ihn nach und spürte wie sich kein Herz schmerzhaft zusammen zog. Wieder mal flüchtete er vor mir. Seufzend fiel nach hinten ins Bett und fuhr mir durch die Haare. "Was ist dem Problem Kim Jaejoong?!" Fragte ich mich selber. Wieso war dieses Gefühlschaos so schwer zu verarbeiten? Wütend über mich selber raufte ich mir die Haare und stand anschließend auf. Hier rum liegen brachte nicht. Also stand ich auf und zauberte mir neue Klamotten an den Körper. Ich würde einfach Frühstück machen. Vielleicht würde das ja etwas helfen die Stimmung wieder zu glätten. Also ging ich in die Küche und zauberte erstmal Musik an. In so einer Stille würde ich nur meinen depressiven Gedanken nach gehen. Ich würde Jeliel einfach ein paar Oancakes machen. Wenn er mich raus werfen würde sobald er aus dem Bad kam, dann war das so. So begann ich mir die Zutaten zusammen zu suchen und nebenbei fing ich an leise mit zu singen.

@Jeliel Kastschej


#134 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej27.09.2019 00:22
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen

Er musste es mir auch erst erzählen wenn er es mir erzählen kann. Irgendwann musste er es mir erzählen. Irgendwann würde ich ihn vermutlich auch zwingen. "Ich bin doch kein Teddybär und so gemütlich bin ich auch nicht zum kuscheln." Trotzdem freute es mir das er überhaupt kuscheln will. Er hätte ja auch mit Jiji kuscheln können. Dann sollten wir wohl lieber nicht herausfinden das es seine Mutter ist. Obwohl, würde er sie überhaupt erkennen weil sie trug vermutlich ein anderes Gesicht. Aber ich könnte wohl kaum einfach auswandern selbst wenn er es wollte.
Er machte das zwar nicht extra aber ich wusste nicht wieso er es tat und für mich ist es einfach überfordernd wenn er solche Sachen macht weil ich eben doch mehr dabei fühle als ichs vielleicht zugeben möchte. "Ein wichtiger Geschäftsmann? Aber dann fragt sie mich nach der Firma etc. Nein das wäre keine gute Idee." Auch wenn es echt niedlich ist, das er sich auch was überlegte um mir vielleicht helfen zu können. Trotzdem musste ich kämpfen. "Es wäre nicht das erste Mal das ich für meine Firma kämpfen musste. Das würde ich doch auch hinbekommen und wenn nicht dann gehe ich mit meinem Schiff unter aber wäre stolz darauf es wenigstens versucht zu haben." Trotzdem wunderte ich mich einfach darüber wie er sich mir gegenüber momentan verhält. Es wirkte so gezwungen. Als müsste er mit mir kuscheln oder als müsste er etwas gut machen. Dabei muss er das doch gar nicht. Deswegen musste ich aus dieser Situation erstmal fliehen. Ich hatte so viel um die Ohren das ich erstmal mich auf eine Sache konzentrieren musste. Im Badezimmer konnte ich dann erstmal etwas nachdenken. Das brauchte ich auch. "Wenn du ehrlich zu dir bist Jeliel... gefällt es dir unglaublich wie er mit dir umgeht. Diese kleinen Liebkosungen... auch wenn du es nicht zugeben willst." Ich fing an zu lächeln und fing wieder an mit meinem Big Brain zu arbeiten. "Entweder er fühlt genauso wie ich oder ich mach gleich alles kaputt. aber ich muss es einfach versuchen. Ich muss mir selbst ehrlich sein. Ich muss ihm gegenüber ehrlich sein. Sonst kann das nicht mit uns weiter gehen. Ich kann nicht jedes mal wenn ich einen Ständer bekomme vor ihm flüchten." Seufzend sah ich zu meinem Schritt runter und freute mich leicht darüber das man dies in der etwas weiteren bequemen Jogginghose nicht sehen konnte. Doch erstmal ging ich mein Gesicht machen und wie immer meine Morgen Routine durchführen. Währenddessen hörte ich die Musik und roch auch die Pancakes die ermacht. Weswegen ich freudig lächelte und langsam aus dem Bad tapste. Als ich mich zu ihm gesellte musterte ich kurz die Pancakes und sah dann wieder zu ihm. "Hey... ah.. tut mir leid das ich grade so geflüchtet bin." Verlegen kratzte ich mich leicht am Hinterkopf und tippelte mit den Fingern auf der Ablage herum. "Ich glaube.. wir müssen miteinander reden." Danach tapste ich zum Kühlschrank und holte etwas zum trinke heraus um etwas zu trinken. Irgendwie musste ich mich trotzdem noch darauf vorbereiten ihm zu beichten das ich etwas mehr fühle als nur freundschaftliche Gefühle für ihn.

@Hero


#135 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej27.09.2019 01:03
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats

Also wenn es danach ging würde ich nie wirklich mit ihm drüber sprechen können. Ich wusste einfach nicht wie ich es ihn erzählen sollte. Umso mehr interessierte es mich aber wie er mich bitte dau zwingen wollte zu reden. Er kannte mich doch eh nur bitten und mehr nicht. "Nein bist du nicht, aber bequem bist du schon und ich mag es irgendwie so mit dir zu kuscheln..ich...fühle mich dabei so sicher bei dir weißt du?" Ich nuschelte den Rest meines Satzes irgendwie mehr als ich es sagte. Es war mir schon irgendwie unangenehm so offen darüber zu sprechen. Sollten wir wirklich lieber nicht, aber er hatte recht so schnell würde ich das wirklich nicht merken immerhin hatte sie wirklich ein anderes Gesicht. Sie wäre ja schön blöd wenn sie sich jedem mit ihren richtigen Gesicht zeigen würde.
Machte es ihn echt deswegen so fertig? Einfach weil er mehr empfand für mich? Das war gut zu wissen. "Dann...dann sag halt das ich einfach viel Geld geerbt habe und du mich darum heiraten willst oder das die Hochzeit arrangiert ist...ich...ach ich weiß doch auch nicht." Irgendwie klang das alles generell nicht so hilfreich und das ärgerte mich ziemlich. "Ist es nicht? Klar ist es das nicht....aber ich habe Sorge bei der. Irgendwie glaube ich das sie anders ist als alle deine Gegner bisher." Zwar wusste ich nicht woran das lag, aber das war gerade auch erstmal nicht wichtig. "Wenn du mit deiner Firma unter gehst, bin ich an deiner Seite okay?" Alleine würde er das sicher nicht durchstehen müssen.
Es war aber nicht gezwungen. Ich wirkte dabei nur so komisch weil ich es nicht gewohnt war, aber ich wollte es eben versuchen mit ihm. Ich wusste das es irgendwie merkwürdig bei mir wirkte aber das war kein Grund zu flüchten. Langsam glaubte ich nämlich das ich es mir einfach mit ihm versaute weil er so oft flüchten musste vor mir.
Während er wohl im Bad seine normale Morgen Routine machte, stand ich in der Küche und hatte einen Pancake Teig angerührt und fing nun an die ersten in der Pfanne an zu braten. Nebenbei dachte ich an Jeliel was ich ihn sagen könnte oder sollte. Allerdings wollte ich da nicht dran denken und sang lieber diese komischen Popsongs aus dem Radio mit und bewegte dazu sogar ein wenig meine Hüfte. Sobald ich allerdings Jeliels Stimme hörte verstummte ich und wurde leicht rosa um die Nase. "Hey, ja klar ist gar kein Problem." Naja eigentlich war es schon ein Problem aber das war nicht weiter wichtig. Vorsichtig hievte ich ein paar Pancakes auf einen Teller und sah ihn dann gespannt an. "Hm..worüber denn? Wir können natürlich reden." Nun machte ich mir doch Sorgen. Würde er mir nun sagen das er mit mir nichts mehr zutun haben will? Seufzend verschränkte ich die Arme vor der Brust und sah ihn gespannt an. "Erzähl, ich höre dir zu."

@Jeliel Kastschej

Nun er weis doch das ich wie ein Wasserfall reden kann also wird er es mir eben irgendwann sagen müssen wenn ich ihn einfach zehntausend mal darum bitte und nicht ruhig bleibe. "Das ist gut das du dich sicher fühlst. Das beruhigt mich. Ich möchte das du mich berühren kannst oder.. das ich dich berühren kann ohne das du zusammen zuckst." Das meinte ich auch ernst und ich hoffe das dies auch sein Ziel ist.
Wieso ist es gut für ihn zu wissen das er mich so fertig machen kann? Würde er das etwa ausnutzen? Das wäre echt gemein. "Schon gut Hero... danke für die Ideen aber ich bekomme das schon hin. Du weist das ich nicht lügen kann also würde sie sowieso nicht glauben das ich schon vergeben bin." Das ist eben leider auch etwas das ich nicht konnte. Lügen. Es ging einfach nicht. Ist wohl son Engel Ding. Ich vertraute auf sein Gefühl aber selbst wenn sie eine schwierige Gegnerin ist würde ich nicht aufgeben nur weil es schwierig wird. "Danke Hero. Das bedeutet mir viel. Ich brauche dich vermutlich als Stütze wenn es wirklich untergehen sollte." Das ist auch nicht gelogen. Ich wäre vermutlich am Boden zerstört wenn ich die Firma verlieren würde. Allerdings sorgte das nur wieder für starkes Herzklopfen. Wie konnte er bitte böse sein wenn er solche Sachen zu mir sagt und mir helfen will? Wehe er sagt noch einmal zu mir das er böse ist.
Es war sehr merkwürdig. Immerhin lernte ich ihn ganz anders kennen. Er wirkte fast wie eine andere Person. Er redet auch viel mehr mit mir als am Anfang. Natürlich will ich das und auch das er sich mir nähert aber irgendwie ging das schneller als ich dachte und irgendwie machte es mir Angst.
Als ich wieder aus dem Bad kam und ihn so in der Küche tänzeln sah, musste ich leicht schmunzeln. Er fühlt sich hier wohl ziemlich wohl. Das ist sehr gut. Er sollte mich doch nicht anlügen. Als ob das für ihn kein Problem war da sich einfach so geflüchtet bin. Schon wieder. Als er sich in meine Richtung wendet sah ich ihn an und spielte an der Wasserflasche die ich mir aus dem Kühlschrank geholt hatte herum. Ich wirkte sehr nervös und das bin ich auch. Ich weis nicht so ganz wie ich das Thema anfangen soll und ich konnte ihn auch grade nicht ansehen. Ach egal ich muss nicht um den großen Brei herum reden. "Weist du Hero... mhh Jaejoong..." Sein richtiger Name ist in der Hinsicht wohl passender. "Vermutlich denkst du das ich dich nicht mag weil ich in der Eisdiele und jetzt auch hier vor dir geflüchtet bin aber.. das ist nicht so. Im Gegenteil." Verlegen senkte ich den Blick und wurde leicht rot. "... wie soll ich sagen... du... weist ja da sich auf Männer stehe. Das ist kein Geheimnis." Okey ich rede doch um den heißen Brei herum. "Und du bist ein Mann... und dazu ein echt attraktiver Mann." Sags doch jetzt einfach, was ist los mit dir. "Ich dachte das ich vielleicht einfach nur so komisch drauf bin weil du mein erster freund bist weist du? Du bist in vielen Dingen mein erster..." Das klang so falsch aber es stimmt halt. Ich sollte aufhören so viel zu reden. "... jedenfalls das was ich dir eigentlich sagen wollte ist... ich mag dich." Dabei sah ich wieder zu ihm auf. Rote Tomate. ".. also wirklich sehr... der Kuss in der Eisdiele hat mir ein bisschen die Augen geöffnet. Ich wollte das nicht wahr haben aber... mh... es war zwar komisch aber... der Kuss hat mir echt gefallen obwohl es nur so kurz war und vollkommen zufällig und so.." Ich fing wieder an etwas schneller zu atmen und mein Herz klopfte wieder wie verrückt. "Aber es weiterhin zu verheimlichen würde nichts bringen und es würde mich in der Firma nur weiter ablenken deswegen muss das jetzt raus." Nun sah ich ihm direkt in die Augen und lächelte ihn verlegen an. "Ich weis zwar nicht was Liebe ist oder wie es sich anfühlt aber jedesmal wenn wir uns so nahe sind fühle ich etwas Jaejoong. Etwas das mein Herz erwärmt und es stark das Klopfen anfängt. Vielleicht bin ich auch krank aber ich glaube das ich Gefühle für dich habe Jaejoong. Vielleicht ist es Liebe das weis ich nicht. Jedenfalls löst du in mir als diese Gefühle aus die sich so toll anfühlen." ich weis nicht ob ich es noch besser beschreiben kann aber vermutlich hab ich jetzt wirklich genug geredet. "Ähm ja... das wollte ich dir sagen.. mh.. Oh du hast Pancakes gemacht?" Und schon wieder fing ich an zu flüchten und machte mich auf den Weg zum Esstisch.

@Hero

#137 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej27.09.2019 03:04
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats

Ja gut das wusste ich wohl wirklich das er reden konnte wie ein Wasserfall. Vielleicht würde ich es ihn ja wirklich bald erzählen, nur nicht heute. "Ja es ist lange her das ich mich so sicher bei jemanden gefühlt habe. Darum will ich auch das du mich berührst. Ich will nicht mehr ewig zusammen zucken wenn mich jemand berührt oder eher wenn du mich berührst... sagen wir es so." Das freute mich das er mir dabei auch helfen wollen würde.
Nein natürlich würde ich das nicht ausnutzen, für wen hielt er mich eigentlich. Es war einfach nur gut zu wissen das ich ihn mit so wenig. "Ich weiß das du das schon kannst, aber ich will nicht das du das alleine machen musst. Ich weiß auch das du nicht lügen kannst. Ich würde dir trotzdem einfach so gerne helfen." Über sein Engel Dasein wollten wir auch noch mal mehr erfahren, aber das konnte ja später kommen. Momentan war anderes wichtiger. Ich fand es auch wirklich sehr stark von ihm das er nicht aufgeben würde und einfach sein Ding durchziehen würde und zur Not sogar bis zum bitteren Ende. "Ich werde dann da sein, aber so weit wird es auch gar nicht erst kommen." Mir war klar das er am Boden zerstört sein würde und das wollte ich auch am liebsten verhindern. Ich war böse, aber eben einfach nicht zu ihm. Warum wusste ich einfach nicht. Langsam glaubte ich ja das er der ist der hier zaubert. Ja ich war anders und wenn ich ehrlich war wollte ich das auch gar nicht ein. Manchmal wünschte ich mich einfach wieder zurück in meine Hütte, zusammen mit Jiji, abgesctet von der Außenwelt...aber nein, es musste ja ein strahlender, süßer Engel vorbei kommen und mein Leben auf den Kopf stellen.
Ja natürlich fühlte ich mich hier wohl bei ihm. Immerhin wusste ich ja auch das er mich nicht verurteilen würde. Schon gar nciht für meinen schlechten Gesang oder mein schlechtes tanzen. Nun war ich aber ziemlich gespannt was er mit zu sagen hatte. Neugierig legte ich den Kopf etwas zur Seite und verschränkte die Arme vor der Brust. Meine Augen suchten seine, aber er sah viel lieber auf den Boden. Dennoch sah ich in sein Gesicht. Geduldig hörte ich ihn zu und spürte mit jeden Wort mehr was jetzt gleich passieren würde. Er empfand also etwas für mich, mehr als nur Freundschaft. Innerlich spürte ich wie sich die nächste Panikattacke anbahnte und meine Hände fingen dezent an zu zittern. Nein, diesmal würde ich nicht durchdrehen. Ehe ich hätte etwas sagen könne zu dem Thema, wollte er auch schon wieder ablenken und sagte irgendwas von Pancakes. Gerade war mir das nur ziemlich egal was er darüber sagte. In meinen gesamten Kopf ratterte es, mein Herz drohte mir aus der Brust zu springen und mein Puls war wohl auf 180. Ich atmete einmal tief durch und trat dann näher an ihn heran. Vorsichtig nahm ich ihn die Flasche aus der Hand und stellte sie auf die Arbeitsfläche. Ganz vorsichtig nahm ich seine Hand in meine und drückte sie sanft. "Ich..." Ich holte nochmal tief Luft und raffte meine Schultern etwas. "Ich weiß nicht genau was ich sagen soll...du weißt ich bin kein Mann von großen oder vielen Worten und ich weiß auch nicht so wirklich wie ich meine Gefühle ausdrücken soll und ich weiß selber nicht so recht was ich überhaupt fühle oder was überhaupt in meinen Körper los ist...wenn du da bist dann...kribbelt es in meinen Magen und mein Herz schlägt so furchtbar schnell..." Fast schon angestrengt sah ich auf unsere Hände und streich immer und immer wieder mit den Daumen über seinen Handrücken. "Ich...bin glaube ich nicht der richtige...ich bin innerlich kaputt...kriege direkt eine Panikattacke bei Gefühlen die ich nicht einschätzen kann und habe so viel scheiße an der Backe die ich dir einfach nicht aufladen möchte. Aber..." Ich holte einmal tief Luft, legte eine Hand an seine Wange und sah wieder in seine Augen. "Ich glaube...da ist irgendwie mehr als nur wie bei einem Freund....ich habe zwar Angst davor...Angst davor wieder verletzt zu werden oder zu verletzen...mich einfach neu zu verlieben aber...es fühlt sich so gut an wenn ich bei dir bin...ich...ich will es mit dir wagen Jeliel...ich weiß zwar noch nicht was ich für dich empfinde aber da ist etwas...das spüre ich..." Sanft strich ich mit meinen Daumen über seinen Wangenknochen und sah weiter in seien Augen. Unsicher biss ich mir auf die Unterlippe, kam aber noch einen Schritt näher. Sollte ich es wagen oder nicht? Nicht das er wieder vor mir flüchten würde.

@Jeliel Kastschej

#138 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej27.09.2019 13:04
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Ich weis gar nicht wieso ich mir dachte das es eine gute Idee ist aus dem bad zu kommen und ihm meine Gefühle zu gestehen. Immerhin kannten wir uns erst ein paar Tage. Ich sollte froh sein das er sich überhaupt mit mir abgibt und mein Freund sein will. Wieso bin ich also so selbstsüchtig und gestehe ihm meine Gefühle? Das ist ihm gegenüber nicht fair.
Trotzdem musste ich ihm meine Gefühle jetzt einfach gestehen sonst halte ich es nicht mehr aus. Wenn er weis wie ich mich fühle dann kommen wir vielleicht auch nicht mehr in so unangenehme Situationen. Kuscheln bleibt dann wohl aus. Er lies mich brav ausreden und sprach nicht dazwischen weswegen ich auch in Ruhe so meine Gefühle gestehen konnte. Selbst wenn ich wie ein Wasserfall um alles herum redete und versuchte zu erklären was ich nicht mal mir selbst erklären kann. Das er dadurch eine halbe Panikattacke bekam, wollte ich nicht. Ich wusste das ichs für mich behalten hätte sollen aber ich konnte einfach nicht. Als ich ihn ansah, konnte ich sehen das ihn die Erkenntnis etwas mitnahm weswegen ich auch von dem ganzen Thema ablenken wollte und die Pancakes erwähnte. Er wollte wohl nicht über die Pancakes reden. Doch bevor ich aus der Situation flüchten konnte, kam er zu mir und nahm die Wasserflasche aus meiner Hand weswegen ich verwirrt zu ihm aufsehen musste und ihm direkt in die Augen sah. Er nahm meine Hand in seine und streichelte diese. Deswegen drückt eich die Hand leicht zu und genoss das sanfte Streicheln. Ihm schien wohl auch etwas auf dem Herzen zu legen so wie er schnauft. Doch diesmal hörte ich ihm auch in Ruhe zu damit er mal reden konnte. Er hat in diesen paar Sekunden mehr mit mir geredet als sonst und was er sagt, lies mich nur wieder rot werden und mein Herz fing stark an zu klopfen genauso wie bei ihm. Er fühlt also genauso wie ich? Sicher das das nicht nur ein Furz ist der ihm quer hängt? Doch das er meint das er angeblich nicht der richtige für mich ist weil er ja angeblich so super böse ist, lies mich nur leicht die Augen rollen. "Wer sagt das du nicht der Richtige bist? Wieso fühlt es sich dann so verdammt richtig an wenn du mich anfasst?" Doch ihm schien es wohl auch egal zu sein das er nicht der richtige ist und will es mit mir versuchen. Bot er grade an mein richtiger Freund zu werden? Er legte eine Hand an meine Wange und dadurch sah ich ihm weiterhin in seine Augen. Diesmal würde ich nicht flüchten. Er trat sogar noch näher an mich heran, so gefährlich nah das er meinen Ständer in der Hose spüren könnte. Was mich wieder nervös werden lies aber wozu noch verbergen? Ich stehe eben auf ihn. Ein großes Geheimnis ist das nicht. "Jaejoong..." Ich lies langsam seine Hand los und legte diese Hand dann vorsichtig auf seine Brust um sein Herz spüren zu können. Es schien wirklich so schnell zu schlagen wie meines. Er log mich also nicht an. Er meint es wirklich ernst. Wir waren so nah das ein Kuss eigentlich nicht mehr weit entfernt ist. Doch konnte ich ihn wirklich jetzt schon küssen? Was würde der Kuss in uns beiden auslösen? Ich sah ihn einfach weiterhin an, doch fasste ich nun einfach all meinen Mut zusammen und kam seinen Lippen näher doch bevor es zum Kuss kommt, kroch mir ein komischer Geruch in die Nase weswegen ich mich wieder zurück lehnte und zum Herd sah. Schnell schob ich ihn von mich und fing kurz an zu schreien und ging schnell zum Herd um diesen aus zu machen. Ein Pancake hat wohl Flammen gefangen während wir hier geredet haben. Schnell nahm ich die Pfanne vom Herd und löschte das Feuer. Dabei verbrannte ich mir zwar selbst leicht die Finger aber egal. Besser als wenn das Haus im Flammen steht. Man jetzt hatten wir grade so einen schönen Moment und dann muss sowas passieren. Manchmal weis ich wirklich nicht was Gott vor hat. Dieser blöde unerfindliche Plan. "Aish..." Schnell lies ich die Pfanne los und wedelte meine Finger etwas aus die bisschen was vom Feuer abbekommen haben. Pustete etwas gegen sie und atmete dann nochmal tief durch weil die Gefahr vorüber ist. Aber unser kleiner Moment ist wohl jetzt kaputt.

@Hero

#139 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej27.09.2019 16:04
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Was wollte er sonst tun? Für immer in Bad bleiben bis ich verschwinde? Außerdem sollte er mir lieber seine Gefühle gestehen als das wir auf ewig so ein komisches Verhältnis zusammen haben. Also war es gut das er dieses Risiko einging. Klar hätte ich jetzt auch andere reagieren können und könnte ihn sagen das das scheiße war was er Tat, aber ich fühlte ja genau so wie er. Zumindest nahm ich das mal an.
Als er wieder los legte wie ein Wasserfall wollte ich ihn erst wieder einen Finger auf die Lippen legen, das wäre ihm gegenüber aber nicht fair gewesen. Also hörte ich zu. In der Zeit konnte ich immerhin verarbeiten was er gesagt hatte und konnte mir irgendwie Worte zurecht legen was ich jetzt sagen sollte. Innerlich breitete sich dafür wieder typisch die Panik aus die ich nicht anders von mir kannte. Anscheinend sah Jeliel das es mir mit diesem Geständnis nicht gut ging, darum wollte er jetzt auch über die Oancakes reden, die mich im Moment aber wie die letzte Wasserstandsmeldung interessierten. Bevor er mir wieder Weg Rennen konnte nahm ich ihn bei der Hand und streichelte diese sanft. Entweder würde ich ihn so wieder verjagen oder ihn zeigen das es okay war. Das würde sich zeigen. Zu meinem Glück schloss er seine Hand fester um meine und sah mir in die Augen. Er ließ mich sogar komplett Ausreden was wirklich gut war. Ich sah ihn wohl trotzdem ganz schön hilflos an. So wie ich es ein schätzte fühlte ich genauso. In seiner Nähe kribbelte es einfach, mein Herz raste, ich wollte das es ihm gut ging, einfach das er mich im Arm hielt oder ich ihn. Das war ja normalerweise etwas was ich nicht leiden konnte, aber von ihm aus... War er einfach was anderes. Dennoch warnte ich ihn vor mir. Allerdings konnte ich auch nur leicht den Kopf schütteln und die Schultern heben. "Ich weiß es nicht... Ich habe trotzdem Angst das dir was zu stößt... Aber... Ich lasse das nicht zu." Das würde ich niemals zu lassen. Ich wollte insgeheim doch auch nur wieder glücklich sein und mich gut fühlen. Direkt sein fester Freund werden Bit ich ihm nun nicht an, aber ich wollte sehen wohin das mit uns gehen kann. Also legte ich auch meine Hand an seine Wange und Strich mit den Daumen seinen Wangenknochen entlang. Ich trat näher an ihn heran und spürte da wirklich etwas bei ihm. Darum war er so schnell geflüchtet vorhin. Ein wenig lies mich das innerlich Schmunzeln. Er stand wirklich auf mich, da war ich mir nun mehr als sicher. Dieses Mal wich er mir sogar nicht aus sondern legte eine Hand auf meine Brust und fühlte mein Herz. Die Stelle an der seine Hand lag wurde auch direkt warm. "Jeliel... " Flüsterte ich zurück. Ich liebte es wie er mich ansprach. Es Klang so liebevoll und nicht so abwertend wie von meiner Mutter damals. Mein Herz schlug mir wirklich fast aus der Brust. Natürlich log ich ihn nicht an. Mit sowas log ich nicht und wieso sollte ich auch. was hätte ich denn davon? Langsam beugten wir uns immer weiter vor, wir würden uns nun küssen. In Vorfreude auf den Kuss schloss ich meine Augen und wartete auf das Gefühl seiner Lippen. Allerdings kam nichts. Stattdessen verlor ich komplett den Körperkontakt zu ihm. Also öffnete ich meine Augen wieder und sah zu ihm. Ich hatte wohl einen der Pancakes vergessen. Dieser brannte nun lichterloh. Genervt trat ich leicht nach der Luft und legte meinen Kopf kurz in der Nacken. Ich wollte ihn doch nur küssen. Was hatte diese Welt eigentlich gegen uns? Schnell eilte ich dann zu ihm und erstickte mit meiner Magie das Feuer. Mein Jeliel hatte von den Flammen allerdings etwas abbekommen. "Jeliel... " Flüsterte ich nun so wie vorher auch schon und nahm seine Hand in meine. Sanft hielt ich sie und kühlte sie etwas mit meiner Magie. Ein Glück war nichts Schlimmes passiert, aber dennoch würden seine Finger weh tun. Sanft hob ich seine Hand zu meinen Lippen und hauchte sanfte Küsse auf jeden seiner verbrannten Finger. "Geht es wieder?" Fragte ich sanft und seufzte dann genervt. "Es tut mir leid... Wegen mir wäre deine Wohnung fast abgefackelt... Es tut mir so leid Jeliel... "

@Jeliel Kastschej

#140 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej27.09.2019 16:34
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Er wirkte richtig süß wie er mir sein Geständnis gibt und merklich struggle hat überhaupt seine Gefühle mir gegenüber zu gestehen. Und ich dachte ich hätte Schwierigkeiten meine Gefühle zu gestehen. Das ich jemand für ihn sein kann indem er all diese Gefühle einfach freien Lauf lassen kann, ehrte mich. Es wühlte mein kleines Herz auf und freut es sehr. Immerhin schien er doch jahrelang all seine Gefühle zu verbergen und weg zu sperren. da konnte ich auch verstehen das es jetzt für ihn schwer ist überhaupt zu fühlen und all das wieder zu zu lassen. Nur weil so ein kleiner süßer Engel vor ihm steht und leuchtet. "Mir könnte auch was zustoßen wenn du nicht bei mir wärst. Deswegen lasse ich es lieber darauf ankommen." Von ihm würde ich mich gerne beschützen lassen. Dann kann er weiterhin mein kleiner Held sein passend zu seinem Namen. Das würde mir auch schon reichen. Er muss gar nicht mein fester freund sein. meinen Helden darf ich auch küssen oder nicht? Zumindest machen das doch die Weiber immer in den Superheldenfilmen. Küssen ihren Helden. Deshalb hab ich dazu auch die Erlaubnis. Als er näher an mich ran trat und spürte warum ich geflüchtet bin wurde ich nur wieder verlegender und sah leicht zur Seite um seinem Blick auszuweichen. Ich weis das es mir nicht peinlich sein muss aber es ist mir einfach peinlich. Ich wollte nicht schwach wirken und wegen so einer Kleinigkeit direkt geil werden. Ich konnte aber auch nicht anders, leider. Ich zeige eben mit allem was ich habe das er mir gefällt. Deswegen legte ich auch meine Hand auf seine Brust und sah ihm wieder in die Augen während ich seinen Namen sagte. Dabei erwiderte er mit meinem Namen weswegen ich eine kleine Gänsehaut bekam. Entweder er macht das extra oder er hat einfach eine sexy Stimme wenn er so flüstert. Jetzt will ich das er mir noch ganz andere Sachen ins Ohr flüstert. Doch bevor er das tut wollte ich endlich seine Lippen auf meinen spüren. Dieser Moment war fast perfekt dafür, allerdings wollten die Pancakes wohl nicht das wir uns küssen. Verdammte Pancakes. Deswegen musste ich mich schmerzhaft von ihm lösen und mich erstmal um die verdammten Pancakes kümmern und verbrannte mich aus Schreck einfach noch direkt mit. Das ist alles so ärgerlich grade. Dank Hero sind die Flammen schnell erloschen aber der Pancake ist leider hin. Gut das er schon ein paar raus gebacken hat. Hero bemerkte wohl auch das ich mich dabei verbrannt habe und nahm vorsichtig meine Hände in seine weswegen ich mich wieder zu ihm drehte und ihn ansah. Das Kühle an meinen Fingern tat so gut das ich dabei die Augen schloss und erstmal ausschnaufen musste. Danach öffnete ich die Augen wieder und sah ihn lächelnd an. "Danke." Das er meine Fingern nun einzeln küsste, lies mich nur wieder rot werden. Er wusste wirklich wie er mir helfen kann. Durch das ganze Adrenalin das durch mich schoss, bemerkte ich wirklich kein bisschen Schmerzen. "Ja... alles gut." Dabei lächelte ich ihn weiterhin sanft an und schüttelte dann den Kopf. "Ich hab doch angefangen wie ein Wasserfall zu reden. Das ist nicht deine Schuld!" ich gab ihm wirklich nicht die Schuld dafür. Sowas passiert eben wenn man so ein Gespräch anfängt. "Ich glaube wir sollten keine weiteren Pancakes mehr raus backen." Meinte ich nur mit einem kleinen Schmunzeln auf den Lippen und sah dann zu den fertigen Pancakes, die ja auch schon genug für 2 Personen sind. "Essen wir zusammen?" Er hielt immer noch meine Hände fest weswegen ich nicht weider flüchten konnte. ich bekam nun aber wirklich ziemlichen Hunger. "Ich muss mich dann auch langsam fertig machen und ins Büro. Ich würde gerne den ersten Schritt gegen Cleo machen." Über SMS konnte ich meiner Vize wenigstens schon ein paar Anweisungen geben.

@Hero


#141 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej27.09.2019 17:39
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Persönlich fand ich das ja gar nicht süß. Es nervte mich viel mehr das ich nicht klar und deutlich aussprechen konnte was Sache war. Ja ich dachte auch das Jeliel derjenige war der Probleme damit hatte aber ich hatte deutlich größere damit. Da konnte er sich auch geehrt fühlen. Ich war immerhin kein Mensch der jedem so seine Gefühle gestand oder mich anvertraute. Schon gar nicht in all den Jahren. Darum war es auch ein echtes Wunder das es nur so einen süßen Engel wie Jeliel brauchte um mich so schnell auf zu tauen. Ich hatte Jahre lang schließlich nichts gefühlt und bei ihm war plötzlich alles auf einmal da. Das überforderte mich schon so ziemlich. "Nun gut, dann lass es drauf ankommen Jeliel. Wir werden sehen was passieren wird." Ich würde ihn mit meinen Leben beschützen. Ich war irgendwie ziemlich gerne sein Held und gab auf ihm acht. Wenn er seinen Helden küssen wollen würde, würde dieser sicher nicht nein sagen. Ich wollte einfach sehen auf was das ganze hinaus lief. Aber ohne das sich irgendeiner von uns groß unter Druck setzte.
Bevor er seinen Blick hätte vor charm hätte abwenden können, habe ich es sanft zu mir zurück gedreht. Es brauchte ihn nicht peinlich zu sein. Auf gar keinen Fall. Irgendwie ehrte es mich ja auch das er wegen sowas nichtigen scharf auf mich wurde. Das sprach doch immerhin für mich oder nicht? Sanft nahm ich die Hand die Auf meiner Brust lag in meine und hielt sie dort fest. In der Zeit flüsterten wir uns gegenseitig unsere Namen zu. Er bekam dabei direkt eine Gänsehaut. Wenn er das wollte würde ich das bestimmt tun ihn andere zu flüstern. Erstmal wollten wir uns aber küssen. Das natürlich jetzt ein Pancake anbrennen musste konnte ja keiner wissen.
Schnell hatte ich aber das Feuer gelöscht und Jeliels verbrannte Finger verarztet. Es ärgerte mich so sehr das genau dieser Moment zerstört werden musste und sich der kleine Engel auch noch weh Tat. "Das Gespräch war aber wichtig. Ich hätte die Pfanne in der Zeit vom Herd ziehen können. Das glaube ich allerdings auch." Meinte ich mit einen kleinen Lächeln zurück, sah dann aber etwas 'traurig' auf die verkohlte Pfanne oder viel mehr den verkohlten Inhalt. Zum Glück hatte ich noch genug fertig gemacht gehabt bevor das passiert war. Skeptisch hob ich dann aber eine Augenbraue und ließ meinen Blick zu seinen Schritt wandern. "Du willst so essen und ins Büro? Na gut deine Entscheidung." Frech zog ich ihn aber zu mir ran und beugte mich zu seinem Ohr. "Ich hätte dir auch geholfen." Frech grinsend drückte ich ihn noch einen Kuss aufs Ohr und löste mich dann. "Werden jetzt nicht rot. Ich will dich nur ärgern keine Angst." Lächelnd drehte ich mich herum und holte zwei Teller aus dem Schrank und dazu Besteck. Schnell war der Tisch gedeckt und ich zauberte uns beiden noch einen Tee dazu. "Na komm, du musst gestärkt deine ersten Schritte beginnen, auch wenn ich echt gerne mit dir lieber Zuhause wäre oder mit ins Büro kommen würde."

@Jeliel Kastschej


#142 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej27.09.2019 17:59
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Ich will mich zwar nicht unter Druck setzen aber irgendwie tat ich das automatisch. Es ist eben doch alles so neu und überfordernd für mich, das es mich ärgert und ich auf Teufel komm raus sofort Klarheit haben will. Ich weis nicht wie es ihm damit geht aber ich hasse es im Dunkeln zu stehen. Das ich meinen Blick nicht von ihm abwenden konnte lies mich nur noch roter werden. Allein die ganze Situation war wieder so eine Flucht Situation. Allerdings lies er mich nicht flüchten, zumindest nicht bis der Pancake uns unterbricht.
Ich ärgerte mich über die ganze Situation genauso aber wirklich hat es sich ein bisschen wie eine Rettung vor einer unangenehmen Situation gefühlt. Immerhin wusste ich nicht was der Kuss in uns auslösen würde. Ob es sich falsch oder doch richtig anfühlen wird.
Als er so deutlich auf mein Problem in der Hose hinwies sah ich ihn nur leicht verzweifelt an. "Aish.. musst du Salz in die Wunde streuen?" Ist ja schon schlimm genug das er überhaupt wusste das ich geil auf ihn bin, aber dann musste er sich auch noch lustig über mich machen. Doch bevor ich ihn los lassen konnte, zog er mich wieder an sich ran und flüsterte mir das ins Ohr weswegen meine Augen sich weiteten und ich wieder eine Gänsehaut über meinen Nacken bekam. Der Kuss gegen mein Ohr lies mich leicht nach Luft röcheln. Das er mich nur ärgern will, merke ich selbst. Trotzdem, wie soll ich bei sowas bitte nicht rot werden. "YAH!... nur weil du meine Gefühle jetzt kennst musst du das nicht ausnutzen!" Ich lies seine Hände empört los und tapste dann zum Esstisch. Es ist nicht das erste mal das ich mit dem Problem zur Arbeit ging. Das hat man eben manchmal. Ich stehe mit sowas auch auf der Musical Bühne. Etwas peinlich berührt aber auch beleidigt setzte ich mich an den Tisch und sah ihm zu wie er den Tisch deckt. "Ich brauche keine Hilfe mit dem Problem. Die Hose wird zwar etwas unbequem sein aber damit kann ich leben." Seufzend nahm ich mir die Tasse Tee und nahm einen Schluck davon und beruhigte mich ziemlich schnell wieder. "Wer sagt das du nicht mit ins Büro kannst? Du warst als Katze immerhin schon dort. Entweder du kommst so mit oder begleitest mich wieder als Katze. Solange du mir nicht zu nah kommst und mich ablenkst, weil du mich ärgern willst, kannst du gerne mitkommen." Dabei sah ich ihn genau an und würde es fast bevorzugen ihn dabei zu haben. Vielleicht bekam er ja doch Ideen die mir helfen konnten. Lächelnd machte ich Sirup auf meine Pancakes und fing an zu futtern. Zufrieden fing ich an zu nicken und mampfte glücklich die Pancakes. Sah dabei zwar aus wie ein Hamster mit vollgepackten Backen aber das ist mir grade egal. Schmeckt gut.

@Hero

#143 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej27.09.2019 19:39
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Ich wusste was er meinte mit dem unter Druck setzen. Es war seine erste Beziehung und meine zweite nachdem ich komplett dicht gemacht habe. Ich wusste auch wie es ihm damit geht. Eigentlich mochte ich es auch nicht im dunklen zu stehen und wollte am liebsten auch direkt eine Antwort auf alles. Nur war das momentan ziemlich schwer eine klare Antwort auf alles zu bekommen wenn wir ja nicht mal selbst wussten was wir überhaupt fühlten. Natürlich ließ ich ihn nicht flüchten. Wenn er mir schon sagte das er auf mich stand konnte er da nun auch zu stehen und mir seine Gefühle zeigen. Darum ließ ich ihn auch nicht gehen.
Es war schon eine Rettung. Immerhin hatte keiner von uns beiden gewusst was dieser Kuss bewirkt. Wir hätten ihn beide total scheiße finden können oder vielleicht auch nicht mehr voneinander ablassen können. Dennoch hätte ich den Kuss schon gerne gehabt.
Wie sollte ich ihn nicht drauf hinweisen. Außerdem sollte er froh sein das ich nicht gegentippte oder sonst was. Ich meinte es ja nur gut und wollte ihn solche "qualen" ersparen. "Ja muss ich. Will nur nicht das du dich quälst." Meinte ich leicht schmunzelnd. Ich machte mich gar nicht lustig über ihn, ich hatte ihn nur drauf hingewiesen zum schutzt das er nicht in noch peinlichere Situationen kommt. Dennoch konnte ich es nicht lassen ihn ein wenig zu ärgern. Also hatte ich ihn an mich gezogen, Jeliel etwas zu geflüstert und die Reaktion bekommen die ich gewollt hatte. "Ich nutze nichts aus. Du willst gar nicht wissen wie es aussehen würde wenn ich es aus nutze. Dann hättest du dieses Problem nämlich gar nicht." Meinte ich leicht grinsend und deckte den Tisch ein. Sollte er doch schmollen. Er war mit einer Latte auf der Bühne? Wieso bekam er da eine Latte? Jetzt ergab es auch Sinn das ich ihn nur in Haut engen Hosen sah. Damit wollte er sich wohl vor Übettaschungsständern retten. "Hmm mag sein, dabei wäre meine Hilfe so viel angenehmer." Schmunzelnd lud ich ihn ein paar Pancakes auf genauso wie mir. Ich konnte deutlich sehen das er sich durch den Tee entspannte. Grinsend beugte ich mich zu ihm. "Habe ich nicht gesagt ich kann dir bei dem Problem helfen? Ich weiß zwar nicht was du gedacht hast, aber ich meinte den Tee. Der hilft bei sowas." Kurz zwinkerte ich ihm zu und trank selbst einen Schluck meines Tees. "Ich soll dir nicht zu nahe kommen? Ach komm schon... Ich will auch mal deine Hand nehmen oder so... " Ich Klang wohl ziemlich maulig und sah auch genau so aus, denn nun war ich der der seine Wangen auf blies. Als ich allerdings merkte was ich gesagt hatte schlug ich mir die Hand vor den Mund und schluckte etwas. "Außerdem darfst du mich überhaupt mit nehmen? Klar du bist Boss aber wer weiß. Kannst mich ja als deinen sexy Assistenten ausgeben." Leicht schmunzelnd fing ich auch an meine Pancakes zu futtern, sie waren sogar echt gut. Nun war ich aber dran und Schnitt ihn etwas davon ab und hielt Jeliel davon etwas vor den Mund. "Hier." Als er es Weg nommte futterte ich zufrieden weiter und merkte gar nicht wie mir etwas Sirup am Mundwinkel langsam nach unten lief.

@Jeliel Kastschej


#144 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej27.09.2019 20:05
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Ich würde aber gerne gehen. Immerhin wollte ich ihn mit meinen Gefühlen nicht belästigen. Selbst wenn er vielleicht das selbe fühlt wie ich. Ich wollte je eigentlich nur los werden das dich eben Gefühle habe. Nicht von ihm auch wissen das er genauso Gefühle hat. Auch wenn es schön ist, zu wissen das er welche hat. Den Kuss hätte ich auch gerne gehabt aber anscheinend ist es noch nicht unsere Zeit. Irgendwann werden wir diesen Kuss vielleicht haben, oder vielleicht auch nicht. Wer wies das schon.
Wenn er meinen Schritt antippen würde, würde ich ihm vermutlich eine Klatschen dafür. Also konnte er froh sein das ers nicht tut. Ich fass ihm ja auch nicht einfach so mal an den Schritt. Das tut man nicht. "Keine Sorge. Ich quäle mich nicht." ich muss ja keine super enge Hose anziehen. zwar sind meine Hosen alle sehr skinny aber ich bekomm das schon hin. Bin ja keine 12 mehr und mein Geschlechtsteil hab ich auch nicht erst seit heute. Aber er konnte es einfach nicht lassen mich weiter zu necken. Wieso tut er mir das an? hab ich nicht genug Probleme mit meiner Firma? Da kann ich das grade echt nicht gebrauchen. Obwohl es mich sehr gut von meinen Problemen ablenkt und ich nicht ständig an den Kampf gegen Cleo denken muss.Dafür muss ich daran denken nicht geil vor ihm zu werden. Super. "Ist das eine Drohung? Drohst du mir jetzt genauso wie Cleo? Ich darf wirklich keinen ruhigen Tag haben, oder?" Es macht mich doch schon genug fertig das ich mich überhaupt mit solchen Gefühlen jetzt auch noch rumschlagen muss. Am liebsten würde ich mich auch direkt zurück in mein Bett verkriechen für den Rest des Tages aber das geht halt leider nicht. Hoffentlich kann ich wenigstens das Frühstück in Ruhe genießen. Es wundert ihn echt wieso ich auf der Bühne eine Latte bekomme? Aufregung, Nervosität und Adrenalin sorgen halt mal dafür das mir das Blut in den Schritt läuft. Er stand nie auf einer Bühne deswegen versteht er es vermutlich nicht. Auf sein Angebot ging ich gar nicht weiter drauf ein, das er mir einfach Hilfe anbot. kaltes Wasser muss auch gehen. In ein paar Minuten beruhigt sich das in der Hose sicherlich auch wieder. Da hab ich mich auch grade wieder durch den Tee beruhigt und schon wurde ich durch die kleine aussage direkt wieder unruhig weswegen ich die Tasse auf den Tisch stellte und mein Gesicht verzweifelt auf meiner Hand abstütze und leicht genervt ausschnaufen musste. Nein ich kann wohl wirklich nicht Ruhe frühstücken. Er bekommt das alles von mir zurück wenn er an meiner Stelle ist. "Meine Hand? Bist du 12? Brauchst du nen Erwachsenen der auf der Straßenseite läuft?" Hoffentlich konnte ich ihn nun auch etwas necken. Auch wenn ich selbst ein wenig maulig dabei klang. "Mein Sexy Assistent? Ich kann dich auch als mein Liebhaber vorstellen, das ist meinen Kollegen eigentlich egal. Es war den Leuten auch egal wieso ich ne Katze mitgenommen hab. Mach dir deswegen also keine Sorgen. Wenn jemand was sagen sollte gibts ne Gehaltssenkung." Schon wieder kam der Boss aus mir heraus weswegen ich kalt meinen Tee trank ohne dabei eine Miene zu verziehen. Als er mir dann ein Stück Pancake hin hielt nomte ich es direkt von der Gabel und schmunzelte etwas. Bemerkte aber auch das er Sirup am Mundwinkel hatte weswegen ich direkt einen Gedankenblitz bekam. Diesmal ist es meine Gelegenheit ihn ein wenig zu necken. Ich schluckte den Pancake den ich im Mund hatte herunter und beugte mich dann zu ihm um ohne zu zögern den Sirup von seinem Mundwinkel zu lecken. Dabei wurde ich zwar selber leicht rot und sah ihn aus halb geschlossenen Augen an was wiederum erotischer wirkte als es eigentlich geplant war aber vielleicht konnte ich ihm jetzt dadurch auch ein Problem in die Hose zaubern. Zufrieden lehnte ich mich wieder zurück und leckte mir selbst leicht über den Mundwinkel und aß dann mit einem kleinen frechen Grinsen mein Pancake weiter. Das mein eigenes Herz dadurch wie wild das Schlagen anfing lies ich jetzt mal außenvor. Solange ich ihn dadurch triggern konnte.

@hero


#145 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej27.09.2019 20:58
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Er belästigte mich nicht. Sowas sollte er auch gar nicht erst denken sonst würde ich böse werden.
Ich würde seinen Schritt nicht antippen. Damit meinte ich ja nur das das gucke wohl die beste Möglichkeit war darauf zu reagieren oder? "Na gut dann glaube ich dir das." Wenn er das hinbekommt dann ist da ja gut. Ich hatte auch nie behauptet das er es nicht könnte. Meine Hilfe anzubieten sollte lediglich nett gemeint sein. Mit der ganzen Sache wollte ich ihn ja nicht mal in erster Linie ärgern, nur von seinem Kampf ablenken. "Was? Eine Drohung? Was war denn da eine Drohung? Glaubst du wirklich ich würde dir Drohen?" Leicht shook sah ich jetzt bestimmt aus. Als ob ich das machen würde. Drohen sah bei mir ganz anders aus als so. Nein ich stand nicht auf der Bühne also verstand ich das auch nicht.
Als er langsam genervt wurde sah ich ihn entschuldigend an. "Tut mir leid ich höre auf okay JellyBelly? Ich wollte dich doch nur ablenken. Sei mir nicht böse." Lieb sah ich ihn an und hoffte das er mir nicht böse sein würde. "Was? Nein... Ich wollte einfach Händchen halten... Wenn du nicht willst dann eben nicht." Nun blickte ich beleidigt auf den Tisch. Da wollte man einfach nur süß sein und er kam einen so. "Dein Liebhaber? Okay na wenn das so ist. Muss ich mir ja keine Gedanken machen." Meinte ich und fütterte ihn dann auch schon direkt. Danach sah er nämlich zu Frieden aus. Dieses Bossige wollte ich gerade nicht sehen. Das stand ihn einfach nicht so gut wie das süße Gesicht. Selbst zufrieden fütterte ich dann weiter, erstarrte aber sofort als ich seine Zunge an meinem Mundwinkel spürte. Mein Herz setzte kurz aus um dann doppelt so schnell weiter zu schlagen. Mit roten Wangen und geweiteten Augen sah ich ihn an. Verdammt wieso war er jetzt so sexy? Ich spürte auch direkt wie es in der unteren Region anfing zu Kribbeln weswegen ich meine Beine wie in der Eisdiele überschlug. Leise winselte ich. "Ngg Jeliel... Das ist nicht fair... Das hast du schon mal gemacht... " Brummte ich leise und biss mir auf der Unterlippe rum. Ich könnte dieses Problem nicht so einfach weggekommen. Das war echt noch fieser als ich es war. "Du bist ein Teufelchen!"

@Jeliel Kastschej


#146 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej27.09.2019 21:35
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Er hätte auch gar nicht darauf reagieren können. Es gab keinen Grund darauf zu reagieren. Deswegen musste er auch nicht aber er tat es trotzdem. Trotzdem ärgert mich. Sehr gemein.
Gut ich meinte drohen jetzt nicht in der Hinsicht von wegen mich zu zerstören aber drohen in der Hinsicht mich noch geiler auf ihn zu machen. Das würde er nämlich vermutlich wirklich hinbekommen und das wäre nicht nett. Das er sich entschuldigt, lies mich etwas durchatmen. Immerhin verstand er das es mir nicht hilft wenn er mich in so einer Situation ärgert. "Ich bin nicht böse auf dich." Ich könnte ihm niemals böse sein. Trotzdem sollte er meine Gefühle nicht so auf die Probe stellen und meine Geduld zerren. Tut mir nicht gut. Das bringe ich ihm grade bei. Irgendwie tat es mir auch leid das ich so zickig reagierte aber ich stellte nun eben ein bisschen auf Abwehrmodus. Musste mich eben schon auf meine Arbeit konzentrieren sonst würde das heute gar nichts werden. Das will er doch nicht, oder? Deswegen lies ich auch den Boss raushängen. Selbst wenn er da nicht so sehr drauf stand aber das hatte er nun davon mich so zu ärgern. Wenn er süß haben wollte dann bekommt er süß. Also tat ich das selbe was er in der Eisdiele bei mir gemacht hatte und ging noch einen keinen Schritt weiter und leckte ihm direkt über den Mundwinkel. Amüsiert grinsend aß ich ihn Ruhe weiter und sah ihn an als würde ich nicht verstehen was er meint. "Was hab ich schon mal gemacht?" Ich wusste ja nicht das meine Art wie ich Banane esse ebenfalls sehr sexuell wirkte. Außerdem kann er das Problem doch wegzaubern oder nicht? Oder gibt es für sowas keinen Zauber? Doch als er mich Teufelchen nannte, fing ich nur noch breiter an zu Grinsen. "Meine Flügel sind eigentlich nur Deko. Hehe." Zufrieden aß ich den teller leer und spülte es mit dem tee runter und patschte mir danach auf meinen Bauch. Flauschi ist satt. "Ich bin gleich wieder da, dann können wir los." Ich richtete mich auf und lies ihn dort kurz alleine sitzen. Dabei ging ich in mein Schlafzimmer und suchte mir die Klamotten für die Arbeit raus. Wiedermal eine Anzughose und dazu das passende Jacket. Diesmal machte ich wirklich einen auf professionellen Geschäftsmann. Heute ist ein ernster Tag. Ich packte meine Aktentasche zusammen und ging nochmal ins Bad um meine Frisur zu stylen und auch nochmal meinen Schritt zu richten das dieser nicht so offensichtlich wirkte. Das ich was in der Hose hatte sah man zwar trotzdem aber vielleicht sind dann ein paar impressed davon wie groß er ist. Oder so. Was weis ich was die anderen denken. Eigentlich interessierte es mich nur was Hero von mir denkt. Fertig angezogen und gestylt kam ich aus dem bad mit meiner Aktentasche und sah lächelnd zu ihm. "Bereit?" Ich nahm den Autoschlüssel von meinem Tisch und zog meine Sonnenbrille auf. "Ich fahre. Geht schneller. Außerdem siehst du dann mal mein Auto." Mit einem kleinen Grinsen ging ich nicht aus der Vordertür heraus sondern in die Tür runter in den Keller um zu meiner Tiefgarage zu kommen. Natürlich hatte ich meine eigene Tiefgarage in dem 5 Autos standen. Heute hatte ich Lust auf meinen blauen Lamborghini. Ich öffnete die Fahrertür. "Was ist? Überrascht das ich teure Autos besitze? Steig ruhig ein."


@Hero

#147 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej28.09.2019 01:43
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Ja ich hätte nicht reagieren müssen, aber ich wollte. Ich sagte doch das ich gemein bin, jetzt wusste er es.
Das war kein drohen, das war...naja was auch immer es war, aber es war kein drohen. Ja natürlich würde ich das hinbekommen, darauf konnte er sich aber verlassen. Allerdings würde ich das aber nicht machen. Ja vielleicht war das nicht wirklich nett gewesen was ich gemacht habe, aber es war wirklich nicht mit böser Absicht gewesen. "Wirklich nicht?" Hoffnungsvoll sah ich ihn an. Es beruhigte mich ungemein das er nicht auf mich böse sein könnte. nur könnte sich das auch mal ändern. Natürlich wollte ich nicht das bei ihm auf Arbeit etwas schief lief. Ganz im Gegenteil. Ich wollte ja eben das alles gut lief, darum wollte ich ja auch als moralische Stütze mitkommen. Seine Boss Seite war schon ziemlich heiß, aber gerade nicht. Gerade wollte ich eher den süßen knuddeligen Jeliel. Nach dieser Aktion mit dem über den Mundwinkel lecken war ich erstmal in einer Schockstarre gefangen und konnte ihn nur anstarren. Wie hatte er sich das bitte getraut? "Du hast mich in der Eisdiele schon scharf gemacht. Wie du diese dumme Banane gegessen hast. Das war auch mit mir los gewesen." Das schlimme war eben das er nicht wusste das er sexy und so wirkte. Durch seine unschuldige Art machte er das einfach alles noch schlimmer. Nein dieses Problem konnte ich nicht einfach weg zaubern und auch nicht mal eben kalt duschen gehen. Da musste eben mein Tee herhalten. Von diesem trank ich direkt auch mal einen Schluck. "Ich weiß du Teufelchen." Ich bildete mir sogar direkt mal ein wie er mit kleinen Hörnern auf dem Kopf aussehen würde. Bestimmt war das auch einfach nur niedlich bei ihm...was erwartetet ich auch anderes bei diesem Gesicht? "Okay." Sagte ich während ich noch den Rest von meinem Essen auf aß. Solange er weg war nutzte ich die Zeit um auf zu räumen und mir selbst frische Sachen an den Körper zu zaubern. Der Look war ähnlich wie der von gestern nur das das Hemd diesmal rot war. Seufzend lehnt ich mich dann an die Anrichte und wartetet auf Jeliel. Nach einiger Zeit kam er dann auch schon um die Ecke und für einen Moment blieb mir etwas die Luft weg. Ich glaube ich hatte nun einen Fetisch für Anzüge entwickelt nur durch ihn. Er sah so verdammt gut aus im Anzug das mich das fast nur mehr triggerte als die Aktion von eben. Schnell fasste ich mich aber wieder und lächelte ihn leicht an. "Bereit wenn du es bist." Fuck warum musste er jetzt auch noch eine Sonnenbrille tragen. Nun benahm ich mich fast schon wie Jeliel, aber er sah einfach so gut aus darin. "Du hast ein Auto?" Er wirkte nicht wie jemand der ein Auto hatte. Dennoch folgte ich ihm in seine Tiefgarage und staunte nicht schlecht als ich sah was für ein Auto er fuhr. Als ob er einen solchen Sportwagen fuhr. Dieser Mann machte mich gerade einfach fertig, irgendwie fand ich ihn gerade einfach in einer Tour sexy. "äh ja..." meinte ich nur und ging zum Auto um ein zu steigen. "Ich dachte nicht das du solch ei Auto bestitzt. Ich hatte jetzt eher an einen Smart gedacht oder sowas wenn ich ehrlich bin." Gestand ich ihm und schnallte mich an. "Was werden deine ersten Schritte gegen Cleo sein?"

@Jeliel Kastschej


#148 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 03:02
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


--- cf Kastschej GmbH

Ich sah ihn etwas geschockt an als er von Fetischen redet. Hat er etwa wirklich Fetische? Naja gut wer hat keine Fetische, selbst wenn es harmlose sind. Aber jetzt macht er mich wirklich neugierig darauf was für Fetische er so hat. Vielleicht würden wir uns ja irgendwann unsere Fetische gegenüber preisgeben. Wenn es überhaupt jemals so weit kommt. Wie könnt eich es auch einfach aussprechen das wir Hände halten können wenn wir ein Paar sind. Vielleicht wollte er ja gar nicht mein Partner werden und dann wäre es strange wen ich an sowas denken kann. Doch er verstand mich ja ziemlich gut. Weswegen ich ihn nur etwas geschockt mit roten Wangen ansieht. Hatte er grade zugegeben das er quasi mit mir irgendwann zusammen sein möchte? "Ja... ich.. ich mich auch." Gab ich dann noch etwas peinlich berührt von mir. Manchmal kann ich echt krasse Stimmungsschwankungen haben. Von sexy, zu süß, zu shy und verlegen und dann wieder frech und sexy. Er durfte meine Finger ruhig mal riechen wenn er möchte. Achja stimmt er hatte ja meine Finger geküsst. Da muss ihm der Geruch sicherlich aufgefallen sein. Sein diabolisches Grinsen fiel mir direkt auf weswegen ich doch ziemlich schwer schlucken musste. "Kann ich das jetzt noch zurücknehmen?" Vermutlich nicht. Doch bei seiner Bitte nickte ich ihn lächelnd an. "Natürlich. Solange du auch für mich da bist." Danach kümmerte ich mich noch kurz um die Akten und ging dann mit ihm in die Tiefgarage und stieg in mein Auto ein. Angeschnallt, fuhr ich dann auch schon los zurück nachhause. "Eigentlich könnten wir ja auch zu dir oder nicht?" Dann konnte er mir auch mal seine Wohnung zeigen. "Lass mich aber erst meinen Wagen zuhause abstellen." Gemütlich aber doch mit schnellem Tempo fuhr ich zurück nachhause und parkte mein Auto in meiner Tiefgarage. Danach steig ich aus und lächelte zu ihm. "Ich kann uns aber auch etwas leckeres kochen. Immerhin bin ich erst einkaufen gewesen, jetzt sind auch leckere Sachen im Kühlschrank." Eigentlich wollte ich ihm wirklich etwas kochen einfach nur weil er mir jetzt schon die letzten tage immer etwas was zum Essen gemacht hat. Jetzt wollte ich ihm zeigen was ich drauf habe. Selbst wenn ich jetzt nicht so der gute Koch bin. Es ist essbar!
Mit ihm zusammen betrat ich meine Wohnung und zog mein Jacket aus. Gleichzeitig öffnete ich auch die ersten 2 Knöpfe meines Hemdes und zog meine Schuhe aus. Danach ging ich direkt in die Küche und legte auch schon die ersten Zutaten zurecht. "Muss ich eigentlich auf irgendwas achten? Bist du auf etwas allergisch oder isst du vegan?" Ich wollte ihm nichts mit Fleisch vor die Nase setzen wenn er vegan isst.

@Hero

#149 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 13:01
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Klar hatte ich Fetisch, so wie jeder auch. Nur war ich mir nur über das mit den Anzügen sicher. Alles was meine Kunden je mit mir gemacht haben hatte ich nie geil gefunden oder so. Selbst wenn ich es nicht wollen würde, könnte er es mir sagen. Daran war nichts strange wie ich fand. Ja das hatte ich wohl zugegeben, sogar ohne es selbst zu merken. Aber es war eben so. Ich würde nicht mein sagen wenn wir es versuchen würden. "Freut mich das du es auch so siehst." Er hatte wirklich Stimmungsschwankungen, aber genau das mochte ich ja. Er war sie vielfältig. Ich hatte lediglich zwei Emotionen und dann kommt Jeliel so. Wegen meinen Grinsen konnte ich sehen das er schlucken musste. Oh wenn er wüsste. "Nein kann du nicht. Ich Machete aber nichts Böses sondern wollte einfach nur mit ihm Zeit verbringen. Zusammen gingen wir dann runter zu seinem Auto und stiegen ein. "Klar könnten wir auch zu mir." Wärend der Fahrt traute ich mich sogar meine Hand auf seinen Oberschenkel zu legen und ihn leicht zu streicheln. Als wir eine ihm waren stiegen wir aus und ich lächelte ihn genau so an. "Hmm leckeres im Kühlschrank? Du bist aber nicht da drin." Meinte ich schmunzelnd und folgte ihn dann hinein. Ich fand es richtig süß das er für mich kochen wollte weil ich das ständig übernommen habe. Ich war sogar wirklich gespannt auf sein Essen.
Drinnen zog ich dann auch meine Schuhe aus und starrte etwas auf die frei gewordene Haut an seinem Hals. Ich hatte definitiv einen Fetisch durch ihn entwickelt... Verdammt. Bei seiner Frage musste ich leicht lachen. "Süßer... Wenn ich Vegan Essen würde, dann hätte ich dein Mozzarella Brot nicht Essen können, wäre ich Vegetarisch hätte ich meines mit Chicken nicht gegessen. Es ist alles gut. Ich bin auch gegen nichts allergisch. Nicht das ich wüsste." Schmunzelnd sah ich ihn und und Tiegerte dann langsam um ihn herum. Sanft schlang ich einen Arm um seinen Bauch und einen um seinen Oberkörper und drückte ihn dann so zwischen mir und Arbeitsfläche ein. "Gefangen..jetzt läufst du mir nicht Weg." Hauchte ich in seinen Nacken. Grinsend hauchte ich einen Kuss in seinen Nacken und wanderte mit den Lippen zu seinem Ohr. "Jeliel... " Seufzte ich leise und schnappte mit den Lippen sanft nach seinem Ohr. Das war die Rache dafür das er mich so Getriggert hatte, allerdings hatte ich hier auch gerade Lust zu. "Weißt du was ich den ganzen Tag schon denke? Obwohl du so ein süßes Gesicht hast... Siehst du aus wie ein Sugar Daddy mit den Anzug...willst du mein Sugar Daddy sein?" Leise lachte ich dann und legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab. Ich wollte ihn nur etwas schocken, aber er sollte auch weiter kochen. Also ließ ich ihn, auch wenn ich ihn dabei umarmte.

@Jeliel Kastschej

#150 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 13:33
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Für mich ist es strange einfach so über meine Fetische zu reden. Deswegen würde ich sowas auch nicht einfach so mal nebenbei erzählen. Das ich mich darauf freue ihn irgendwann als meinen Partner zu bezeichnen, brachte mein Herz nur wieder in Wallung. Das stimmt das er zwei Emotionen zeigt aber ich bin mir sicher das er sehr wohl auch anders kann wenn er möchte. Und bei mir hat er ja schon mehrere Facetten gezeigt. Bei ihm ist das halt nicht so ausgeprägt wie bei mir. Vielleicht liegt das an den Musicals. Da hab ich ja auch eine gute Kontrolle über meine Gefühle immerhin muss ich schauspielern. Er hätte sicherlich Probleme damit cute zu sein wenn es auf Kommando ist.
Während der Heimfahrt, spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel weswegen ich dort auch eine kleine Gänsehaut bekam. Wieder eine Liebkosung von ihm die mir sehr gefällt. auch wenn er meinem schritt in dem Moment ziemlich nah ist. Als wir zuhause waren und ich von meinem Kühlschrank sprach, sah ich nur wieder geschockt zu ihm weil er mich als lecker bezeichnet. "Ich? wieso sollte ich da drinnen sein?" Leicht flüchtend ging ich zurück in die Wohnung. Ich bin wirklich kein Chefkoch aber das was ich kochen kann, schmeckt dann auch. Als er mich als Süßer bezeichnet sah ich mit roten Wangen zu ihm auf und blinzelte kurz, da mir das einleuchtend klang. "Du hast recht. Das ergibt Sinn. Gut dann muss ich mich nicht zurückhalten was Gewürze angeht." Als ich grade anfangen wollte die ersten Zutaten zu schneiden, schlich er zu mir weswegen ich kurz erschrocken zusammen zuckte als ich seine Hände an meinem Körper spürte. Deswegen legte ich das Messer lieber kurz wieder hin. Seine Worte ließen mir nur einen kalten Schauer über den Rücken jagen. Bei seinen Worten musste ich trotzdem leicht schmunzeln. Ich würde sicherlich wieder einen Weg finden ihn abzublocken. Allerdings bin ich ja genauso wie er, ziemlich ungeduldig was unsere Zweisamkeit angeht. Klar hab ich Hunger aber ich wollte auch seine Nähe spüren und vielleicht noch mehr als das. Deswegen tauchte auch, bei seinen Liebkosungen an meinem Hals und an meinem Ohr, das Problem in meiner Hose wieder auf. "Jaejoong..." Verlegen senkte ich den Blick aber entblößte etwas meinen Hals das er mehr Angriffsfläche hat. Doch bei seinen Worten sah ich wieder auf und runzelte etwas die Stirn. "Dein Sugar Daddy? Willst du mir grade sagen das du Geld für all diese Berührungen verlangst?" Irgendwie kaufte ich ihm das nicht wirklich ab. Immerhin fing er auch das Lachen an. "Aish~..." Grinsend nahm ich wieder das Messer in die Hand und fing an die Zutaten zu schneiden. Ich mischte eigentlich meistens alles miteinander so das es schlussendlich quasi ein Auflauf wurde. Das ging schnell und es würde von alleine vor sich hin kochen. Nebenbei briet ich das Fleisch in einer anderen Pfanne an, die nicht verbrannt ist. "Aber ja ich würde dir das Geld geben wenn du es brauchst. ich will nicht das dir irgendwas fehlt. Also sag mir ruhig wenn du etwas Geld brauchst. Du musst keine komischen Jobs dafür annehmen." Dabei wusste ich ja noch nicht mal so wirklich was für Jobs er wirklich hat. Für mich klang sein Job, bis jetzt, wie ein Mädchen für alles. oder zumindest eine Art davon. Ich genoss seine Umarmung weiter während ich koche. "Würdest du den Tisch für uns decken?" Ich zeigte zu einem Schrank indem Weingläser stehen. "Du kannst auch in meinen Weinkeller und dir einen Wein aussuchen den wir zusammen trinken können. Wenn du Lust auf Wein hast. Der Schlüssel hängt bei meinen Auto Schlüssel." Nun hab ich ihm auch einfach mal so nebenbei erzählt das ich einen Weinkeller habe.

@Hero

Bei ihm war das mit meinen Emotionen auch einfach was anderes. Bei ihm konnte und wollte ich es auch gar nicht verstecken. Ich freute mich jetzt sogar schon auf sein Musical was er bald hatte. Natürlich würde ich ihn sagen das ich nicht komme.
Mit der Hand auf dem Oberschenkel beabsichtigte ich nicht mal was. Ich wollte nur eine liebe Geste machen. Wärend der Fahrt sah ich einfach aus dem Fenster. Als er das mit dem Kühlschrank nicht verstanden musste ich einfach anfangen zu lachen. "Egal Jelly." Meinte ich nur schmunzelnd und folgte ihn rein.
Ich war auch kein Chefkoch also brsuchte er sich da keine Gedanken zu machen. Viele Rezepte konnte ich auch nicht. Ich nannte ihn süßer eher aus Spaß, aber irgendwie gefiel mir das. Einfach weil Jeliel dabei wieder direkt rot wurde. "Nein musst du nicht. Du kannst dich frei entfalten." Das er schon mit einen Messer hantierte hatte ich nicht gesehen, ein Glück legte er es aber wieder hin. Würde er nicht. Ich hatte ihn nun gefangen und er würde mir nicht entkommen. Langsam Strich meine eine Hand über seine Brust und fand den Weg in sein Hemd und lag nun glatt auf seiner nackten Haut. Das war was ich gewollt hatte, das er ein Problemchen bekam. Auch aus Rache für vorhin. Bei mir Tat sich allerdings auch was, blöd das mein Schritt gerade gegen seinen Hintern drückte. Genau das ließ mich halt leider auch nicht kalt. "Hm" Machte ich nur und nutzte die Fläche direkt mal aus und bedeckte sie mit Küssen. "Nein ich will kein Geld dafür. Nur klingt es irgendwie heiß... Hmm mein Sugar Daddy..." Leicht grinsend vergrub ich kein Gesicht an seinem Hals wärend er anfing zu schnibbeln. Dabei hielt ich ihn gut fest, nicht das er noch um kippte oder so... Ja das war eine gute Ausrede. Bei seinem Worten wurde ich prompt rot. "Ich will dein Geld nicht Jeliel... Ich will nicht das du mich finanzierst und... Äh.. Was sollte ich schon für komische Jobs annehmen?" Ich fühlte mich direkt ertappt und irgendwie schlecht das ich ihn davon nicht erzählte. Allerdings war es einfach süß das er mich davor schützen wollte. "Hmm das Essen riecht gut... Fast so gut wie du." Versuchte ich von diesen Thema abzulenken und rieb meine Nase an seinem Hals. Mädchen für alles... Da hatte er nicht Unrecht... Um ehrlich zu sein traf er da genau ins Schwarze. "Hmm du willst mich schon wieder los werden... Nicht nett... " Murrend löste ich mich von ihm und richtete mein eigenes Hemd etwas. "Du hast nen Weinkeller? Uff was hast du bitte nicht?" Beschwerte ich mich und fing dann aber an das Geschirr raus zu suchen und dann dem Tisch zu decken. Ganz romantisch stellte ich Kerzen an und zauberte einen Strauß Blumen her für ihn. Den er aber erst später sehen wird. Danach holte ich den Schlüssel zum Weinkeller und ging nach unten. Dort schloss ich die Tür auf und kippte fast um. Als ob er so viele Weine hatte... An was für einen reichen Boi war ich da nur geraten? Ich hatte nicht wirklich viel Ahnung von Wein und nahm einfach irgendeinen und ging wieder nach oben. "Ist der okay?" Überfordert hielt ich Jeliel die Flasche hin und grinste leicht.


#152 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 14:31
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Er kann mich doch nicht so traurig machen und mich denken lassen das er nicht zum Musical kommt. Apropos muss ich dafür noch mal üben. Aber das mache ich dann wenn er nicht hier ist.
Als ich anfing die Zutaten zu schneiden, fing er auch an mich ein bisschen zu stark mit Berührungen zu segnen. Allein das ich mein Hemd etwas weiter aufgeknüpft hatte, nutzte er direkt aus. Ich konnte seine Hand auf meiner Brust spüren, weswegen ich wieder starkes Herzklopfen bekam. Wieso tut er mir das an? Nur damit ich wieder hart werde? Doch da mir so nah aneinander standen und ich leider einen etwas größeren Hintern habe, spürte ich seinen Schritt deutlich und merkte das er das wohl aus Rache tat. Er will wohl nicht der einzige mit einem Problem bleiben. Als er meinen Hals mit Küssen bedeckt, stellte sich meine Nackenhaare nur auf. Wieso fühlt sich jede Berührung und Liebkosung von ihm so gut an? Am liebsten würde ich wirklich grade alles stehen und liegen lassen und mich mit ihm beschaffen aber irgendwie fasste ich meinen Mut grade nicht zusammen. Ich stand einfach nur da und lies es über mich ergehen. "Dann darfst du mich gerne Daddy nenne." Okey ich sollte wirklich aufhören mir selbst Fantasien in den Kopf zu setzen. Das hilft mir in so einer Situation wirklich nicht mit meinem Problem. Erstmal tief durchatmen auch wenn ich dadurch etwas schnaufen musste. Als er dann so komisch auf meine aussage hin reagiert wurde ich etwas neugierig. "Ich weis es nicht... sag du es mir was das für Jobs sind." Er kennt meinen Job und weis womit ich mein Geld verdiene, ich weis allerdings sehr wenig von ihm und nicht mal wie er sein Geld verdient. Irgendwie ein bisschen unfair, findet er nicht? "Ich würde einfach gerne mehr von dir wissen Jaejoong. Egal wie schlecht und böse es auch sein mag." Vielleicht machte ich dadurch die Stimmung wieder etwas kaputt aber dann kann ich wenigstens in Ruhe kochen. Doch er schien direkt ablenken zu wollen. Was kann also so schlimm sein das er es mir nicht erzählt? Glaubt er etwa ich würde ihn dafür dann nicht mehr mögen? Ich glaube mitlerweile ist es zu spät damit ihn nicht mehr mögen zu können. "Ich rieche also köstlich für dich?" Dabei musste ich leicht schmunzeln. Das ich ihn darum bitte den Tisch zu decken hat nichts damit zutun das ich ihn los werden wollte, im Gegenteil. Aber ich brauche beim Kochen doch ein klein wenig Freiraum bevor ich mich noch schneide. Als er sich dann von mir löste, atmete ich leicht erleichtert auf und kümmerte mich direkt mehr um das Essen. "Das ist eine gute Frage. Wenn mir was einfällt dann sage ich es dir." Als er beschäftigt war mit dekorieren, machte ich den Auflauf fertig und schob diesen in den Ofen und stellte eine Eieruhr damit wir diesmal nicht wieder in Flammen stehen. Als er wieder kam, trocknete ich mir grade die Hände ab. Danach ging ich zu ihm und musterte den Wein. "Ja... ich trinke nicht besonders viel Alkohol deswegen weis ich nicht ob der schmeckt oder nicht. Er ist jedenfalls ein paar Jahre alt und das ist bei Wein wohl gut. Ich sag dir lieber nicht wie viel der kostet wenn du ihn kaufen würdest." Dabei grinste ich leicht. Allein mein Keller ist für manche wohl unbezahlbar. "Aber bevor das alles verstaubt können wir den Wein auch trinken. Dafür ist er schließlich da." Lächelnd lies ich ihn die Flasche auf den Tisch stellen. "Nun... wir haben jetzt noch ein bisschen Zeit bis das Essen fertig ist." Dabei sah ich ihn etwas verlegen an. Ging aber einen Schritt näher auf ihn zu und sah ihm dabei in die Augen. "Vielleicht solltest du mich wieder gefangen nehmen sonst flüchte ich wieder." Meinte ich dann mit einem kleinen Schmunzeln auf den Lippen und blieb direkt vor ihm stehen.

@Hero

#153 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 14:54
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Doch denn umso größer wäre die Freude wenn ich dann doch da wäre.
Man musste eben nutzen was man bekam. Da nutze ich das offene Hemd doch gerne. Das sein Herz so stark klopfte spürte ich auch was mich direkt Lächeln ließ. Es gefiel mir das ich solch eine Wirkung auf ihn hatte und alleine mit Küssen auf seinen Hals solch eine Reaktion bekam. Liebevoll verwöhnte ich seinen Hals also ein wenig. Am liebsten würde ich ihn einen kleinen Fleck hinterlassen, ließ es aber wegen seiner Arbeit bleiben. Da hatte er wirklich Glück. Bei seinen Worten hielt ich aber inne. "Okay Daddy... " Dabei betonte ich das extra noch ein wenig. Zum Verhängnis für mich selbst. Das sollten wir wirklich lassen sonst passiert hier noch was. Okay noch auffälliger hätte ich auf seine Aussage nicht reagieren können. Nun konnte er sich denken das was nicht stimmte. "Ich meine was für dich komische Jobs sind." Erklärte ich mich genauer. Klar wäre es fair ihn das alles zu erzählen, aber ich traute mich nicht. Ich schämte mich ja selbst für diesen Job. "Ich.. Kann dir nicht wirklich was zu erzählen. Ich verkaufe halt meine Magie. Zu mir kommen Kunden die Tränke wollen, jemanden beschwört haben wollen oder einfach einen Zauber haben wollen. Oft kommen Männer zu mir die Probleme mit ihren Frauen haben und wollen das ich da was zaubere. Einer hat zum Beispiel das Problem das seine Frau ihn verlassen hat, aber er liebt sie noch so. Ich verzaubere also entweder sie oder ihren neuen Kerl. Nur kann selbst ich die Liebe nicht beeinflussen... Nur versteht der Kerl das nicht und kommt regelmäßig zu mir. Ich Belege auch mit Flüchen, aber ich töte somit leider auch... An meinen Händen klebt also Blut." Erklärte ich ihn. Das Detail mit dem Prostituieren ließ ich jetzt einfach aus. "Ja du riechst gut. Wie ein Obstsalat." Sagte ich grinsend um die Stimmung wieder zu heben.
Als ich wieder kam und ihm den Wein hin hielt nahm er mir diesen direkt wieder ab. "Okay gut. Ich trinke Alkohol aber nicht oft Wein also kenne ich mich da auch nicht so aus. Lass mich raten dieser Wein kostet mit Sicherheit mehr als ich mit einen Mal verdiene." Wenn das so wäre wäre sein gesamter Keller mehr Wert als mein gesamtes Leben. DieserJunge hier war so Reich das ich es einfach nicht fassen konnte. Lächelnd nahm ich ihn die Flasche ab und ging sie auf den Tisch stellen, dann kam ich auch schon wieder. "Und... was könnten wir da machen?" S hmunzelnd legte ich den Kopf zur Seite hndegte meine Hände an seine Hüften. "Hm na wenn das so ist... " Mit einen leichten ruck zog ich ihn an mich und um schlang ihn mit den Armen. "Das kann ich natürlich nicht zu lassen das du mir wieder Weg Rennst... Vielleicht sollte ich dich Anleinen." Grinste ich und lehnte meine Stirn dann gegen seine. Dabei zog ich ihn so eng an mich das wohl nicht mal mehr ein Blatt zwischen uns gepasst hätte. "Hmm wieder gefangen... "

@Jeliel Kastschej

#154 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 15:16
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Er wollte mir echt einen Knutschfleck geben? Dazu würde ich vermutlich nicht mal nein sagen aber wir sind ja noch nicht mal zusammen, dann müsste ich mir wirklich eine Ausrede ausdenken. Trotzdem genoss ich die Küsse auf meinem hals aber war echt verwirrt darüber das er mir überhaupt so solche Liebkosungen gibt. Was genau ist sein Ziel? Will er mich wirklich nur ärgern oder hat er ein anderes Ziel? Er würde doch nicht einfach so mit meinen Gefühlen spielen, oder? Das er mich dann Daddy nennt, hilft nicht wirklich. Deswegen röchelte ich kurz etwas nach Luft und sah zu meinem Schritt runter. Unglaublich was er in mir auslöst. Als er dann allerdings anfing über seinen Job zu reden wurde ich hellhörig und hörte ihm genau zu was genau er für Jobs hat. Er unterstützt also das Böse in den Menschen. Verstehe. "Das heißt du verzauberst mich nicht die ganze Zeit, das ich auf dich stehe weil du Liebe nicht beeinflussen kannst?" Irgendwie gestand ich dadurch ja das ich denke das es Liebe sein könnte. Das an seinen Fingern Blut klebt, wundert mich nicht wirklich. Damit rechnete ich schon. "Das kann ich mir vorstellen. Ich finde es aber nicht schlimm weist du. Es macht mich sogar ziemlich neugierig. Ich würde gerne mal bei einem Job dabei sein." Vielleicht sollte ich das lieber nicht. Trotzdem will ich das. "Ich bin mir fast sicher das ich nicht wie ein Obstsalat schmecke." Meinte ich dann leicht amüsiert darüber. Er ist zwar ein sehr sehr böser Kerl aber genauso niedlich konnte er sein. Deswegen hab ich auch keine Angst vor ihm.
Als er mit dem Wein wieder kam und den Preis des Weines ratete, schmunzelte ich nur leicht amüsiert. "Ja." Mehr sagte ich dazu lieber nicht, da dieser Wein ungefähr so viel kostet wie eins meiner Autos. Und das ist noch dazu der billigste Wein den ich im Keller habe. Deswegen wollt eich ihn aber jetzt nicht schocken. Sagen wir einfach das der Keller mein BackUp Plan ist falls ich meinen Job verlieren sollte. Dann kann ich meinen Keller ausräumen und verkaufen und dann für den Rest meines Leben mit dem Geld auskommen ohne Probleme. Ich würde also niemals wirklich auf der Straße leben müssen.
Als ich ihm näher kam, lege er direkt seine Hände an meiner Hüfte weswegen ich doch wieder etwas verlegender wurde. Doch bevor ich wirklich wieder flüchten konnte, zog er mich an sich heran und umschloss mich mit seinen Armen. Ich konnte nicht anders als meine Hände auf seine Brust abzulegen. Dabei sah ich ihm in die Augen. "Eine Leine? Wie gemein..." Ich wurde etwas leiser und bekam rote Wangen bei der Vorstellung. Irgendwie klang es trotzdem heiß wenn er mich anleinen würde. Gott was ist in meinem Kopf falsch? Eine ernst gemeinte Frage. Vielleicht antwortet Gott diesmal darauf. Nein tut er leider nicht. Sanft strich ich mit den Fingern über seine Brust und genoss die Nähe von ihm. Mit einer Hand fuhr ich seine Brust langsam entlang seinen Hals hoch und legte die Hand sanft an seine Wange. Die andere Hand lies ich auf seiner Schulter liegen. "Jaejoong..." Mit einer sanften leisen Stimme sagte ich seinen Namen und war seinen Lippen wohl noch näher als heute Morgen. Zumindest konnte ich seinen warmen Atem an meinen Lippen spüren. Trotzdem hielt ich inne und traute mich nicht wirklich ihn zu küssen. Dafür fing mein Herz nur noch schnelle ran zu schlagen und schrie mir quasi zu das ich es endlich hinter mich bringen sollte. Wenn jetzt die Eieruhr klingeln würde, wäre ich richtig pissed und er vermutlich auch.

@Hero


#155 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 15:39
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Ja irgendwie wollte ich das. Genau aus diesen Grund ließ ich es aber auch sein. Ich wollte nicht das er sich irgendwie erklären müsste. Liebevoll küsste ich weiter. Warum verwirrte ihn das bitte so? Ich will ihn nicht ärgern, ich will ihn etwas Gutes tun und das ganze genießen. Niemals würde ich so fies mit seinen Gefühlen spielen. Das er wegen dem Daddy so röchelte ließ mich grinsen. Vielleicht war ich doch schon etwas fies. Nur musste ich nun die Stimmung etwas zerstören da ich ihn einfach von meinem Beruf erzählte. So konnte man es sagen. Ich unterstütze das Böse in ihnen. Ich war eben kein Held. "Richtig. Ich bin zwar mächtig aber kann wahre Gefühle nicht beeinflussen. Außerdem würde ich dir das nicht antun, selbst wenn ich es könnte. Das was du fühlst ist echt Jeliel." Er rechnete damit das an meinen Fingern Blut klebt? War das denn so offensichtlich? "Hmm du könntest gerne mal bei einem Auftrag dabei sein wenn du das willst. Dann kann ich dir zeigen wie ich arbeite." Ob ich mich da Konzentrieren könnte? Wer wusste das schon. "Hmm vielleicht nicht schmecken aber du riechst wie einer." Mit solchen Aussagen wirkte ich wohl wirklich süßer wie ich wollte. Sollte ich vielleicht lassen.
Das alleine ein Wein fast schon mehr Wert war wie mein Leben würde mich wohl direkt killen. Wie konnte ein Mensch alleine so viel Geld haben? Und wie konnte er so sein das man ihn nicht mal zutraute das er so viel Geld hatte. Ich verstand es einfach nicht.
Bevor er mir hätte Weg Rennen können habe ich ihn an mich gezogen und streichelte liebevoll seine Hüften. "Hmm ich bin schon ziemlich gemein" Sagte ich mit einem Lachen und bekam selber direkt Kopfkino. Was war nur gerade los mit meinen Kopf? Der machte auch einfach was er wollte. Ein Schauer durchfuhr meinen Körper als er so sanft meine Brust hinauf wanderte. Vorsichtig legte ich eine Hand an seine Wange und streichelte mit den Daumen seine Wange entlang. Meine andere Hand lag in seinem Rücken und zog ihn noch näher zu mir, wenn das überhaupt noch möglich war. "Jeliel... " Antwortete ich ihn genau so sanft und liebevoll. Meine Wangen waren rot, mein Herz schlug wie wild. Man konnte die Spannung regelrecht zwischen uns spüren. Vorsichtig striffen unsere Lippen sich. Das war der perfekte Moment für unseren ersten Kuss... Den Kuss auf den wir die ganze Zeit schon warteten. Jetzt würde er kommen. Bis... Die verdammte Eier uhr anfing zu klingeln. Direkt zuckte ich zusammen und stöhnen genervt auf. Gefrustet ließ ich meinen Kopf auf seine Schulter fallen. "Das kann doch nicht sein... " Entnervt löste ich mich und stellte die verdammte Eier uhr aus. Nebenbei belegte ich sie noch mit einen Fluch. Zumindest sah es wohl so aus.

@Jeliel Kastschej

#156 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 16:02
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Das sollte er mir lieber sagen. Ich weis nicht was er fühlt oder was er denkt. Noch kann ich keine Gedanken lesen. Für mich ist das alles immer noch sehr überfordernd, selbst wenn es mir unglaublich gefällt. Das er die Stimmung mit seinem Beruf zerstört, fand ich eigentlich ziemlich gut. So konnte ich wenigstens mal durchatmen. Das er mir dann aber das sagt, von wegen das meine Gefühle echt sind, lies mich nur noch nervöser werden. Ich fange also wirklich an mich in ihn zu verlieben? Das macht mich ein bisschen ängstlich aber auch so aufgeregt. Es ist ein kleines Abenteuer. "Ja... ich sehe mir das gerne an. Ich versuche auch dich dabei nicht abzulenken. Bei solchen Sachen ist Konzentration sicherlich sehr wichtig. Wäre blöd wenn wegen mir etwas schief geht. Das will ich nicht." Das würde ich mir vermutlich niemals verzeihen wenn er verletzt wird durch seinen eigenen Zauber nur weil er nicht konzentriert genug gewesen ist. Ich bin wohl wirklich ein Sugar Daddy und das nicht mal gewollt. Mir wurde wohl das Talent, gut Geld zu verdienen in die Wiege gelegt. Vielleicht bin ich auch einfach nur gut in meinem Job.
Zu mir würde er wohl nicht so gemein sein oder? Naja doch ich fand schon das er echt gemein zu mir ist. Mich ständig liebkosen und mein Problem in der Hose auch noch fördern. Richtig gemein. Allerdings gefiel es mir auch das er eben so gemein zu mir ist. Es macht ihn direkt doppelt sexy. Seine Hand an meinem Rücken brachte mir wieder eine kleine Gänsehaut über den Rücken. Ich spürte seinen Körper komplett an mir. Genauso wie seinen Schritt an meinem Schritt was mich nur noch roter werden lies. Doch da wir beide spüren konnten was bei dem anderen abgeht, ist das auch kein Kommentar wert. Seine Stimme lies meine Lippen leicht zittern. Er hat so eine angenehme Stimme das sie mir durch Mark und Bein ging. vermutlich konnte man ein Handy aufladen wenn man die Spannung zwischen uns benutzt. Zumindest fühlte es sich so an als wären wir elektrisch aufgeladen und würden jeden Moment einen Schock von uns geben. Doch bevor sich unsere Lippen treffen konnten, klingelt die Eieruhr auf weswegen ich erschrocken mit dem Kopf zurückzuckte. Ich musste die Gefühle die ich grade für ihn empfand erstmal runterschlucken und weg blinzeln. Musste dann aber grinsen als er genervt seinen Kopf auf meine Schulter ablegt. Er löste sich von mir und direkt wurde mir voll kalt als würde ich in einem Kühlschrank stehen. Ich ging dann zum Ofen und kontrollierte den Auflauf solange er die Eieruhr verflucht. Nun wirkte er wirklich wie ein dunkler Magier. Ich holte den Auflauf vorsichtig aus dem Ofen und stellte diesen dann auf den Tisch. "So... Essen ist fertig. Hehe." Wir mussten wohl auf den Kuss bis nach dem Essen warten. Wer weis was uns dann stören wird. Ich nahm die Weinflasche in die Hand und öffnete diese gekonnt. Dafür das ich keinen Wein trinke, konnte ich die Flasche trotzdem gut öffnen. Ich schenkte uns beiden etwas ins Weinglas und danach setzte ich mich an den Tisch. "Der Blumenstrauß ist voll schön. Hast du den her gezaubert?" Irgendwie wirkte das ganze Essen hier total romantisch. Allein wegen den Kerzen und den Blumen. Er hat den tisch wirklich sehr schön gedeckt. "Ich hoffe das Essen schmeckt." Ich lies ihn sich zuerst etwas auf den Teller legen, danach legte ich mir etwas auf den Teller und fing an zu essen. Irgendwie schmeckte es mir aber grade überhaupt nicht. Mein Kopf ist noch mitten in dem Kuss der eigentlich hätte passieren sollen aber jetzt immer noch Pause macht. Deswegen aß ich eigentlich nur um meinen Hunger zu stillen und nicht weil es mir schmeckt.

@Hero


#157 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 16:53
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Was heißt hier noch? Übte er Gedanken lesen oder was? Für mich war es genauso überfordernd. Klar hatte ich damit schon Erfahrung aber mit Jeliel war es irgendwie etwas anderes. Na immerhin fand er das nicht schlimm. Ja für ihn war das ganze wirklich ein Abenteuer. Trotzdem war das alles wirklich aufregend für uns beide. "Okay dann kannst du gerne mal zu sehen. Vielleicht wenn ich mal beschwöre oder so. Es ist sehr wichtig konzentriert zu sein, aber so schnell lasse ich mich bei sowas nicht ablenken. Ich bekomme da schnell nen Tunnelblick weißt du?" Bei solchen Zaubern wo ich mich selbst verletzten könnte würde ich ihn auch gar nicht mit nehmen. Auch einfach um ihn zu schützen. Er war wirklich ein Sugar Daddy. So lieb wie er auf mich acht gab. Das gefiel mir schon sehr.
Nein würde ich nicht. Zwar war ich manchmal etwas gemein zu ihm, aber nie böswillig. Das mich das sogar sexy machte war natürlich ein toller Bonus. DS aus dem Kuss mal wieder nichts wurde machte mich langsam echt wütend. Den ganzen Tag schon versuchten wir es immer wieder mal aber entweder blockte Jeliel oder etwas anderes unterbrach uns. Murrend sah ich zu wie Jeliel den Auflauf aus dem Ofen holte. "Hmhm... Leider " Murrte ich leise, ging dann aber rüber zum Esstisch und entzündete die Kerzen. Angetan sah ich ihm zu wie er den Wein öffnete und grinste leicht. Er sah selbst beim Wein öffnen gut aus. Was war nur los mit ihm? Die rosanen Rosen schienen ihn wirklich zu gefallen. "Ja extra für dich als kleine Aufmerksamkeit." Ich hoffte doch das es romantisch und schön war. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben. "Klar wird es das." Also setzt ich mich, natürlich erst nachdem ich ihn den Stuhl zurecht gerückt hatte und lud mir was auf den Teller. Sofort fing ich an zu essen und fand es zwar lecker, aber der Hunger hatte sich Verdünnisiert. Ich war viel zu aufgeheizt durch den Kuss... Naja eher fast Kuss. "Es schmeckt gut... Was machen wir danach? Einfach etwas aufs Sofa oder ins Bett? "

@Jeliel Kastschej

#158 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 17:15
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Vielleicht übe ich das, ja? Aber vielleicht konnte ich ihn bald wie ein offenes Buch lesen. Er konnte das ja immerhin bei mir. Ist es für ihn etwa kein Abenteuer? Vermutlich ist unser Leben aufregender als jeder Action Film im Moment. Zumindest fühle ich das so. "Einen Tunnelblick? Oh... okey.. gut." Ich bin echt spannt bei sowas mal dabei zu ein. Richtig spannend.
Wie konnte das überhaupt sein, das uns ständig irgendwas anderes blockt? Jetzt war ich beriet dazu ihn endlich zu küssen und dann sagt die Eieruhr nein. Mich frustrierte das genauso wie ihn. Ich würde am liebsten heulen deswegen. Was soll mir das sagen? Das ich ihn nicht lieben sollte? Sind das Hinweise von Gott das ich meine Finger von ihm lassen sollte? Ich weis es nicht. Langsam macht mir das wirklich Sorgen. Das ich beim öffnen des Weines gut aussah, fand ich überraschend. Immerhin musste ich doch leicht das Gesicht dabei verziehen weil schwer. "Dankeschön. Sie gefallen mir wirklich sehr." Kurz strich ich mit den Fingern etwas über eine Blüte und lächelte zufrieden. Rosen fand ich schon immer schön und in rosa wirkten sie so lieblich und nicht so aggressiv wie die roten. Ein richtiger Gentleman der mir auch noch meinen Stuhl zurecht rückte. Die kleine Geste lies mich ihn nur etwas verliebt anstarren. Ich kann immer noch nicht glauben das er so böse sein soll. Zu mir ist er es jedenfalls nicht. Oder er konnte es bei mir einfach nur sehr gut verbergen. Das ihm das essen schmeckt, beruhigt mich, denn mir schmeckte es nicht. "Das ist gut. Es ist genug da. Wenn du noch was willst, nimm ruhig. Den Rest kann ich in den Kühlschrank packen." Ich beendete meine Portion und nahm mir dann das Glas Wein nachdem dieser etwas atmen konnte. "Sofa oder Bett... mir egal." Ich trank einen ordentlichen Schluck von dem Wein und bekam direkt leicht rosa Wangen. Alkohol hatte schon immer einen sehr starken Effekt auf mich. "Der wein ist echt lecker. Sehr fruchtig, man schmeckt den Alkohol kaum." Weswegen ich auch logischerweise mehr und etwas schneller trinke als ich vielleicht sollte. "Ich würde mich gerne mit dir ins Bett kuscheln." Dabei lächelte ich verlegen gegen mein Glas. Oh nein, wie kann ich bitte direkt betrunken sein? Wie peinlich, jetzt weis er das ich überhaupt keinen Alkohol vertragen kann. Als ich trank und mir etwas wein den Mundwinkel hinunter lief, stellte ich das Glas zurück auf den Tisch und leckte mir über den Mundwinkel. "Opsie." Ich atmete etwas angestrengter durch und zupfte etwas an meinem Hemd herum. "Ist dir auch so warm?" Ich würde nicht sagen das ich betrunken bin aber angetrunken auf jeden Fall. Etwas verträumt stützte ich meinen Kopf auf meiner Hand ab und sah leicht grinsend zu ihm rüber. "Weist du... ich hab dich echt gern. Vielleicht etwas zu sehr, aber das ist mir egal. Mir gefällt es wenn du mich anfasst." Hoffentlich sage ich nicht noch irgendwas peinlicheres als das. Aber ich muss gar nichts sagen. Nun wurde mir aber wirklich ziemlich warm weswegen ich langsam mein Hemd weiter aufknüpfte, so da sich nun wirklich fast einen Ausschnitt bis zu meinem Bauch hatte. "Besser..." Meinte ich nur grinsend und nahm dann wieder das Weinglas in die Hand und trank wieder einen kleinen Schluck davon. "Es... hat mich echt geärgert das die Eieruhr so plötzlich geklingelt hat. Ich dachte... das ist jetzt unser Moment aber nein... das ist echt gemein." Weil es mich so ärgerte, wackelte ich etwas zu sehr mit dem Glas herum weswegen ein wenig von dem Wein über den Glasrand schwappt und dabei auf meinem Oberkörper landet. "Ah... ups." Schnell stellte ich das Glas wieder auf den Tisch und strich mit dem Finger über den Wein auf meiner Brust und leckte den Wein dann etwas zu erotisch von meinem Finger. Alkohol tut mir nicht gut, eindeutig.

@Hero


#159 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 17:57
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


"Ja einen Tunnelblick. Ich bin sehr konzentriert auf meine Arbeit." Er fand es richtig spannend, das merkte man. War ich auch so wenn ich Technik sah?
Ist so. Wie ging das? Das war wie verhext. Wer rechnete denn mit sowas? Wie konnte es sein das wir ständig unterbrochen wurden? Es wirkte wirklich wie ein Zeichen das es nicht sein sollte, aber das entmutigte mich nicht. Wir würden einen Kuss bekommen und wenn es das letzte war was ich tue. "Das freut mich. Rote fand ich jetzt nicht direkt passend." Liebevoll betrachtete ich ihm dabei wie er über die Rose Strich und lächelte zufrieden. Ich gab mir bei ihm einfach richtig Mühe, darum spielte ich auch den Gentleman. "Ach nein die Portion reicht mir." Die Portion war auch schnell aufgegessen und zufriedenehnte ich mich zurück und hielt das Weinglas in der Hand. "Nun sag schon." Meinte ich liebevoll und nippte auch an dem Wein. Er schmeckte wirklich gut und das obwohl ich kein Wein Freund war. "Ja er schmeckt echt wie Saft, aber echt guter Saft." Dafür legte Jeliel sich aber auch ziemlich ins Zeug und trank den Wein auch als wäre er Saft. Anscheinend vertug Jeliel keinen Alkohol denn seine Wangen wurden direkt Rosa. "Dann kuscheln wir uns gleich ins Bett." Liebevoll sah ich ihn am. So betrunken sah er schon echt cute aus. Wie er bloß durch so ein wenig Wein betrunken werden konnte war sich beeindruckend. Wärend er trank rollte ein Tropfen Wein seinen Mundwinkel herunter den er sich unglaublich sexy Weg leckte. "Nein mir ist nicht warm." Der Alkohol setzte ihn echt ziemlich zu. Genau das bestätigte sich als er sich so vor beugte und mich an grinste. "Ich mag dich auch Jeliel. Sehr sogar." Gestand ich ihn und lächelte sanft. Nun wollte er mich aber auf die Probe stellen. Nicht nur das er sein Hemd fast komplett aufknüpfte und mir einen perfekten Blick auf seinen trainierten Körper gab, nein, er Verschüttete seinen Wein auf diesen und leckte ihn sich zu erotisch von den Fingern. Scharf zog ich die Luft ein nun war es um mich geschehen. Ich konnte mich nun einfach nicht mehr zusammen reißen. Schnell stellte ich das Glas auf den Tisch, stand auf und ging mit schnellen Schritten zu ihm herüber. Ohne lange zu zögern setzt ich mich auf seinen Schoß, packte ihn am Hemd Kragen und Tat das was ich den ganzen Tag schon wollte. Ich beugte mich vor und verwickelte ihn in einen Kuss. Unseren ersten Kuss... Endlich. Leise stöhnte ich in den Kuss, einfach weil er fiel zu gut Tat. Meine Hände wanderten von seinem Hemd zu seinem Wangen die ich nun sanft in den Händen hielt. Kurz löste ich mich atemlos um ihn anzusehen. Mein Herz lief Marathon, mein Atem ging schnell und meine Wangen waren komplett gerötet. Kurz sah ich ihn in die Augen, beugte mich aber direkt wieder vor und Küsste ihn intensiv. Jetzt war alles perfekt...

@Jeliel Kastschej

#160 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 18:22
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Zumindest entmutigt ihn das nicht. Ich verlor wirklich etwas den Mut und die Hoffnung endlich jemanden meinen Partner nennen zu können. Dabei wollte ich das unbedingt. Ich muss dafür kämpfen. Für ihn. Das kann nicht sein das es das letzte ist was wir tun, das lasse ich nicht zu. "Nein schon gut.. ich mag die rosanen." Vielleicht würde ich mir den Strauß in mein Schlafzimmer stellen. "Darf ich den Strauß behalten?" Ich wollte sie wirklich behalten. Es wirkte ja schon fast wie ein Geschenk, deswegen wollt eich es behalten. Allerdings musste ich jetzt erstmal den teuren Wein kosten. Tatsächlich schmeckt er wie Saft weswegen ich ihn auch wie Saft trinke. Was ein großer Fehler gewesen ist, dadurch wirkte der Wein schneller als er vermutlich sollte. Blöde asiatische Gene. "Ja... ziehen wir uns wieder die Pyjama an?" Wenn ich weiter so trinke hab ich später nichts mehr an, weil mir zu warm durch den Alkohol wird. Dadurch wurde ich aber auch noch ehrlicher als sowieso schon. Ich wollte ihm grade all meine Gefühle preisgeben. Ihm jedes kleine Gefühl das ich bei ihm habe erzählen. Damit er weis wie gemein er ständig zu mir ist wenn er mich so verführt. "Ja? Das ist toll. Dann mögen wir uns ja gegenseitig sehr doll." Wieso ich anfing zu reimen weis ich auch nicht. Das passiert eher aus Zufall. Das ich ihn auf die Probe stelle, war eigentlich nicht der Plan. Ich wurde einfach im betrunkene Zustand sehr dusselig. Als er aufstand, sah ich mit großen Augen zu ihm. Bevor ich was sagen konnte, setzte er sich auf meinen Schoss, weswegen ich noch rosaner im Gesicht wurde. "Hallo.." Meinte ich nur mit einem süßen lächeln und legte meine Hände auf seine Hüfte. Doch mehr konnte ich nicht wirklich sagen, da packte er mich auch schon am Kragen von meinem Hemd und zog mich an ihn heran. Ohne zu zögern, drückte er mir einen Kuss auf weswegen ich kurz überrascht die Augen weitete. Ist das nun unser erster Kuss? Passiert das nun wirklich? Erst als ich seine Hände an meinen Wangen spüren konnte, realisierte ich, das wir uns wirklich küssten. Als er den Kuss kurz beendet um zu atmen, gab ich ein leises Keuchen von mir und holte selbst nochmal kurz Luft. Doch lange lies er mich nicht atmen und schon drückte er mir den nächsten Kuss auf die Lippen. Doch diesmal erwiderte ich den Kuss und schloss sogar meine Augen. Endlich passiert es. Mein erster Kuss und dann auch noch mit dem Kerl den ich so heiß finde. Ich legte meinen Kopf etwas schief um ihn besser küssen zu können. Dafür das ich noch nie jemanden vorher geküsst hatte, konnte ich das ziemlich gut aber er ist auch ein sehr guter Küsser obwohl er es ja schon sehr lange nicht mehr getan hat. Mit einer Hand strich ich seinen Rücken hoch und hielt ihn fest als ich mich etwas gieriger ihm entgegen beugte. Mit der anderen Hand hielt ich weiterhin seine Hüfte fest. Oh Gott, wieso fühlt sich das so falsch aber so unglaublich gut an? Wieso konnte ich nicht aufhören? Das muss der Alkohol sein.

@Hero


#161 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 19:32
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Er sollte den Mut nicht verlieren. Das wäre aufgeben und aufgeben ist schwach. Das mochte er doch nicht so weit ich mich erinnere. "Okay das ist toll. Natürlich darfst du den behalten. Ich schenke ihn dir schließlich." Es wirkte wie ein Geschenk weil es logischer Weise eines war. Ich schenkte ihn Rosen.
Das er den Wein runter kippte wie Saft war wirklich ein großer, blöder Fehler. Tja da wir Asiaten waren schlug der Wein ziemlich schnell an. Bei ihn nur schneller als bei mir weil ich öfter mal was trank. "Du meinst du Bären oder was genau meinst du jetzt?" Langsam glaubte ich auch das er einfach nackt neben mir schlafen würde weil ihn durch den Alkohol zu warm war. Sollte er mir ruhig alles sagen. Ich hörte ihn gerne dabei zu wie er mir seine Gefühle kund tat. Mir gefiel das schon sehr was er mir sagte, ein wenig überforderte es mich trotzdem. "Ja so ist das wohl. Wir mögen und ziemlich doll und das gefällt mir weißt du?" Gestand ich ihn. Ich hoffte ja einfach das er sich Nachern an nichts mehr erinnerte wenn er nüchtern wurde. Er stellte mich sehr auf die Probe. Selbst wenn es mehr durch seine Dusseligkeit passierte, aber er war gerade einfach sexy. So sexy das ich einfach nicht mehr konnte. Den ganzen Tag hatte er mich nun schon Getriggert, nun reichte es mir. Ohne groß zu zögern setzte ich mich also auf seinen Schoß und sah in seine Augen. "Hi... " Sagte ich leise zurück und sein süßes Lächeln gab mir den Rest. Sofort drückte ich liebevoll meine Lippen auf seine. Nur erwiderte er nicht. Also löste ich mich, auch um erstmal Luft zu holen. Vielleicht war er ja nur geschockt. los küsste ich ihn einfach nochmal. Diesmal erwiderte er auch den Kuss was mich zufrieden Murmeln ließ. Seine Hände an meinen Rücken und meiner Hüfte hinterließen Bei Gänsehaut bei mir. Irgendwann fing der Kuss Feuer, wie man so sagte und ich presste mich enger gegen ihn und trieb meine Hüfte leicht gegen seine. Meine eine Hand verweilte an seiner Wange, wärend die andere runter zu seiner Brust Strich und dort über die nackte Haut wanderte. Dieser Kuss fühlte sich so verdammt gut an das ich fast das Gefühl hatte ohnmächtig zu werden. Am liebsten sollte er nie enden.

@Jeliel Kastschej


#162 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 19:57
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Natürlich will ich nicht schwach sein. Nein, ich werde um ihn kämpfen. Ich will ihn für mich haben. Für mich alleine. Zumindest wenn er das auch will. Ich sollte erst sicherstellen das er das auch will. "Dankeschön. Das ist echt süß von dir. Das ist ein tolles Geschenk!" Blumen kann er mir schenken so oft er will. In der Hinsicht bin ich ziemlich weiblich. Ob er wohl auch Blumen als Geschenk mag? Vielleicht besondere die er für einen Trank benutzen kann oder so.
Das es nicht so schnell bei ihm wirkt, überrascht mich aber das er öfter Alkohol als ich trinke weis ich ja nicht. Ich trank eigentlich nur bei Geschäftsessen aber die finden nun auch nicht so oft statt. "Ja genau.. die Bärchis." Dabei fing ich leicht an zu grinsen und wollte ihn irgendwie wieder darin sehen. Wollte ihn aber auch nackt sehen also was ich will ändert sich gefühlt jede Sekunde. Ihm gefällt es das wir uns so doll mögen? Dann sollten wir uns weiter so sehr mögen und vielleicht noch viel mehr. Dann würden wir uns beide sehr glücklich fühlen. In der Hinsicht denke ich wohl wie ein kleiner Junge. Das ich ihn so unglaublich triggerte, konnte ich nur zurück geben. Er triggert mich immerhin auch ständig. Ich machte es im Gegensatz zu ihm aber nicht absichtlich sondern eher aus Zufall. Ich suchte es mir ja nicht aus jetzt im Moment sexy zu wirken. Es passiert einfach. Doch ihm reicht es wohl jetzt mit den Zufällen, deswegen setzt er sich auf meinen Schoss um mich für ihn zu beanspruchen. Der erste Kuss schockte mich wirklich weswegen ich auch gar nicht so schnell reagieren konnte ihn zu erwidern. Doch das Keuchen nach dem Kuss sollte ihm zeigen das es mir sehr wohl gefiel was er da tat. Bei dem zweiten Kuss erwiderte ich dann auch und zeigte vollen Einsatz. Dabei kribbelte es so stark in meinem Bauch das ich das Gefühl hatte mich gleich übergeben zu müssen. Das kann allerdings auch am Alkohol liegen. Das er sich dann noch enger an mich ran presst, löste eine kleine Explosion in mir aus. Langsam übermannten mich meine Gefühle das ich kaum mehr richtig denken konnte. Seine Berührungen halfen mir da auch nicht wirklich. Sein Streicheln fühlte sich an wie Feuer auf meiner Haut und danach direkt Eis wenn er die Stelle nicht mehr berührt. Dadurch bekam ich harte Brustwarzen. Jetzt hatte ich nicht nur ein Problem in der Hose. Während ich seine Lippen weiter kostete streichelte ich mit der Hand, die an seiner Hüfte liegt, zu seinem Hintern. Mit festen Griff, packte ich zu und drückte ihn noch enger gegen mich, wenn das überhaupt ging. Jetzt konnte ich seinen Schritt deutlich gegen meinen spüren. Konnten wir eigentlich noch heißer aufeinander werden? Dadurch löste ich mich aber wieder leicht von seinen Lippen um kurz nach Luft zu schnappen. "Jae..." Mehr als seinen Namen konnte ich nicht gegen seine Lippen keuchen. Ich hob schwer atmend langsam meine Brust an und lies sie wieder sinken. Ich öffnete dann leicht meine Augen um ihn anzusehen. Sonst konnte ich nicht glaube, das wir uns grade geküsst haben. Etwas überfordert schluckte ich kurz schwer und starrte etwas auf seine Lippen. "... du schmeckst gut." Okey der Alkohol wirkt noch. Wieso sag ich sowas zu ihm? Als wäre ich ein Kannibale und will ihn aufessen. "also.. deine Lippen.. mhh..." Nicht das er mich noch falsch versteht aber das konnte ich vermutlich jetzt nicht mehr retten. Mein Herz droht mir im Moment echt aus meiner Brust zu springen. Was ein einzelner Kuss alles anrichten kann ist unglaublich. So hatte ich mir das nicht mal erträumen können.

@Hero


#163 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 21:09
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Ich wusste ja gar nicht das er so Besitz ergreifend sein könnte. Wenn ich ehrlich war gefiel mir das. Natürlich will ich das. Ich will nur sein sein und will ihn auch nur für mich. Nur wir zwei. "Immer wieder gerne. Das hatte ich gehofft das es toll ist." Na dann wusste ich ja was ich öfter mal mit bringen konnte. Ja schon. Blumen waren es tolles, nur hatte ich noch nie welche Geschenk bekommen.
"Gut dann ziehen wir gleich die Bärchis an." Auch ich musste dabei grinsen. Ich wollte Jeliel auch wieder darin sehen, nackt aber auch. Es war wirklich eine schwere Entscheidung zu sagen ob ich ihn lieber nackt oder im Bär sehen wollte. Beides war toll. Ja ich mochte das wir uns doll mochten. Mein Bauch kribbelte immer so sehr wenn er da war. Wir würden uns mehr mögen das wusste ich einfach.
Dieser Kuss war so in fire das mein ganzer Körper kribbelte. Das er harte Brustwarzen bekam merkte ich, darum Strich ich auch über diese um ihn etwas mehr an zu heizen. Unsere Schritte drückten sich ebenso aneinander. Leise stöhnte ich in den Kuss als er meinen Hintern packte. Verdammt warum Tat das nur so gut? Das wusste wohl keiner. Wir waren so heiß auf einander das ich as Gefühl hatte zu platzen. Ich wollte am liebsten mit ihn schlafen aber... dafür waren wir noch nicht bereit genug. Nur würde ich so nicht mehr runter kommen. Als wir uns voneinander lösten atmete ich so schwer als wäre ich ewig gerannt. "Jeliel... " Wisperte ich. "Du schmeckst auch gut... Auch wenn es sehr alkoholhaltig ist... " Meinte ich mit einen Grinsen und stand dann aif, nahm seine Hand und zog ihn auf die Füße. Schnell blies ich die Kerzen aus und zauberte alles sauber. "Komm mit" Sanft zog ich ihn ins Schlafzimmer wo ich ihn einfach aufs Bett schubst und grinsend auf ihn herunter sah. "Gut siehst du aus... "

@Jeliel Kastschej


#164 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 21:37
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Natürlich kann ich das. Wenn ich etwas will dann besorge ich es mir auch. Er wird noch überrascht sein. Wir sind schon ein gutes Team würde ich sagen. Irgendwann wird er auch mit in meiner Firma arbeiten. Einfach nur weil ich nicht will das er weiterhin so komische arbeit macht. Nun dann würde ich künftig ihm auch ein paar Blumen schenken. Ich konnte sie nur leider nicht so wie er einfach her zaubern. Ich glaube jetzt mussten wir erstmal den Kuss überlegen bevor wir darüber nachdenken konnten ob wir dann nackt oder mit den Bärchis kuscheln.
Das er einfach über meine Brustwarzen strich, fand ich nicht gut. Ich konnte jetzt doch schon kaum einen klaren Gedanken fassen. Er ärgerte mich sogar wenn wir uns küssen. Unglaublich. Deswegen blieb ein leises schnaufen auch nicht aus während dem Kuss. Wenn wir so weiter machten dann glaube ich, das wir sehr wohl bereit für Sex sind. Allerdings sollten wir vermutlich nicht so weit gehen aber was ist jetzt noch richtig und was ist falsch? Grade wollte ich ihn einfach nur küssen und seinen Körper spüren. Selbst als ich unseren Kuss löste, konnte ich nicht wirklich runter kommen. So kann ich vergessen heute noch ein Auge zu zu bekommen. Ich musste abkühlen, egal wie. Bei seiner Stimme, legte ich den Kopf leicht keuchend in den Nacken und fing an zu grinsen. "Tut mir leid... zu viel Wein." Doch bevor ich dann vielleicht für eine zweite Runde wieder in den Ring steigen konnte, steht er einfach so von meinem schoss auf. Das fand ich nicht toll. Direkt wieder kalt als würde ich mitten im Winter auf Schnee sitzen. Deswegen lies ich ihn auch nur wiederwillig los. Jetzt flüchtet er, die Sau. Doch anscheinend hatte er nicht vor jetzt zu stoppen, als er mich auf die Beine zog. Deswegen stand ich auf und legte eine Hand auf meine Brust und atmete nochmal tief durch. Mein Körper beruhigt sich kein bisschen. Wenn das so weiter geht bekomme ich wirklich noch einen Herzkasper. Begeistert sah ich ihm dabei zu wie er alles sauber zaubert. "Wow.." Deswegen blinzelte ich die saubere Stelle kurz an und wand meinen Blick dann wieder zu ihm. Bevor ich was sagen konnte, zog er mich Richtung Schlafzimmer weswegen ich ihm etwas tollpatschig hinterher stolperte. Doch bevor ich noch umkippe lies ich mich aufs Bett fallen oder hatte er mich geschubst? Mitlerweile bin ich mir da gar nicht mehr so sicher. Durch den Alkohol dreht sich alles. Mein Hemd ist mir mitlerweile aus meiner Hose gerutscht weswegen ich dieses nun auch komplett öffnen konnte. Dabei sah ich zu ihm rauf. "Gott ist mir warm... was machst du nur mit mir? Ist das normal?" Ich musste ihn das nun einfach fragen. Langsam hatte ich das Gefühl er zaubert wirklich irgendwelche Gefühle in mir. Er wusste wie es sich anfühlt jemanden zu lieben. Ich kannte all diese Gefühle nicht und noch dazu stand ich unter Alkohol. Irgendwie ist das alles zu viel für mich. "Bitte... Jaejoong... mach das es aufhört. Ich.. ich ertrage das nicht." Mit stöhnender Stimme, lag ich total fertig auf dem Bett und sah ihn leicht wimmert mit roten Wangen an. Mit entblößter Brust atmete ich schwer vor mich hin und hatte das Gefühl das meine Hose gleich aufplatzen würde so hart bin ich. Dank ihm. Dabei weis ich selbst nicht mal wie er mich von dieser Sache erlösen will. Außerdem ging es ihm sicherlich ähnlich.

@Hero

#165 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej29.09.2019 22:59
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats
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Ouh na wenn das so ist. Sollte er um mich kämpfen. Ich würde gerne erobert werden. Mein Bruder hatte mich einfach nur um den Finger gewickelt gehabt. Da Jeliel nun aber um mich kämpfte war das doppelt so toll. Uh darauf würde ich mich freuen wenn er mir Blumen schenken würde.
Ich fand das schon gut. Wenn ihn das nicht passte dann würde er keinen Sex haben können denn da würde und sollte er keinen klaren Gedanken fassen. Als wir den Kuss lösten grinste ich ihn an wie ein verliebter Doofer. Aber ich war irgendwie viel zu verschossen in ihn. "Schon gut. Schmeckt fruchtig... So wie du riechst." Langsam glaube ich sprach da auch der Wein aus mir. Lange hielt ich mich aber nicht auf mit irgendwas sondern zog ihn direkt ins Schlafzimmern wo ich ihn aufs Bett beförderte. Wie er so da lag, total fertig und nun mit offenen Hemd konnte ich nun selber nicht mehr klar denken. Alles woran ich dachte war einfach nur er. "Das mein Lieber ist Geilheit... Und Wein. Böse Kombination" Grinste ich frech vor mich hin. Nun flehte er mich an und das gab mir fast den Rest. Wieso war er nur so verdammt heiß? Er lag da, rot, schwer atmend und flehte mich an. Das steigerte meine Erektion nur noch mehr das auch ich Angst hatte das meine Hose nachgeben würde. "Ich soll machen das es aufhört?" Langsam zog ich mein eigenes Hemd aus der Hose und knöpfte es langsam aus. Genauso langsam ließ ich es von meinem Schultern gleiten und sah gierig auf ihn runter. "Bist du dir ganz sicher?" Fragte ich und setzte mich provokant auf seinen Schoß. Als ich eine positive Antwort bekam fackelte ich gar nicht lange und küsste ihn nochmal gierig. Langsam ließ ich meine Lippen an seinen Körper hinab wandern. Über seine Brust, runter zu seinem Bauch, bis zum Bund seiner Hose. Mit zitternden Händen öffnete ich langsam seine Hose und zog sie ihm von den Beinen. Liebevoll küsste ich den Rand seiner Boxer Shorts entlang. "Alles ist gut... " Sagte ich und zog ihn dann auch seine Boxer Shorts herunter. Der Anblick der mit entgegen kam brachte mich kurz zum keuchen. Fuck war er hübsch. Vorsichtig beugte ich mich herunter und hauchte einen Kuss auf sein bestes Stück. "Alles gut?" Sanft legte ich die Hände an seine Hüften, sah zu ihm auf und nahm ihn vorsichtig ein Stück in den Mund. Ich glaubte fast das es nicht lange dauern würde so hart wie er war. Sanft leckte ich mit der Zunge über seine Spitze und begann dann meinen Kopf langsam hoch und runter zu bewegen. Die ganze Zeit ließ ich ihn dabei nicht aus den Augen. Ich wollte keinen Moment von ihm verpassen.

@Jeliel Kastschej

Da wir uns grade nur küssen, ist es doch wohl noch oke einen klaren Gedanken haben zu dürfen oder nicht? Oder zählt das schon zu Sex? Außerdem wollte ich noch alles mitbekommen was er mit mir anstellt und nicht einen kompletten Blackout danach haben. Nein ich will mich an all das hier erinnern sonst würde mich das echt traurig machen wenn ich es vergessen würde. Da ist etwas wahres dran, das ich so schmeckte wie ich auch rieche. Allerdings sollte er nicht anfangen mich zu beißen. Meine Haut schmeckt bestimmt nicht nach einem süßen Apfel oder so.
im Schlafzimmer musste ich mir erstmal mein Hemd öffnen. allerdings half mir das nicht wirklich die Hitze los zu werden. Vielleicht sollte ich meine Hose ebenfalls ausziehen? "Geilheit und Wein?" Das klingt wirklich wie eine böse Kombination. Hat er das gemeint, mit von wegen das er sehr böse sei und ihm nicht gut tun wird? Dabei ist es doch meine Idee gewesen Wein zu trinken. Während er sich dann sein Hemd langsam aufknüpft, sah ich ihm genau dabei zu und musterte genau seinen Oberkörper. Angestrengt setzte ich mich leicht auf und stützte mich mit den Händen hinter mir auf dem Bett ab. "Kannst du das?" Wenn er es nicht konnte dann müsste ich wohl selbst Hand anlegen, damit es aufhört. Als er mich fragt ob ich mir sicher bin, senkt eich etwas den Blick und wusste selbst nicht so genau ob ich mir sicher bin. Kann man sich bei sowas überhaupt sicher sein und bereit fühlen? Allerdings wartete er nicht auf meine Antwort und setzte sich wieder auf meinen Schoss weswegen ich direkt erregt aufkeuchen musste. So viel Druck auf einmal auf meinem Schritt. "Ja... bitte... Jaejoong. Ich brauche deine Hilfe." Er lies mich da auch gar nicht länger warten und küsste mich direkt wieder. Erleichtert schloss ich meine Augen und erwiderte den Kuss. seine Lippen verließen meine langsam wieder und bahnten ihren weg über meinen Oberkörper weswegen ich wieder eine Gänsehaut bekam. Ich musste sogar meine Bauchmuskeln leicht anspannen weil es sich wie kleine Stromschläge anfühlte, als er meinen Bauch langsam hinabküsst. Ich öffnete die Augen wieder und sah ihm dabei zu wie er meine Hose öffnete. Dabei schluckte ich etwas nervös und hob meinen Hintern etwas an damit er die Hose von meinen Beinen ziehen konnte. Endlich Freiheit. Wenigstens drückt es jetzt nicht mehr so. Ein Glück. Als er meinte das alles gut ist, wusste ich nicht so richtig ob er das zu mir oder zu sich selbst sagte. als er dann meine Shorts runterzieht und mich komplett entblößt wurde ich richtig rot um die Nase und krallte mich etwas mehr ins Bettlaken. Das ich ihm quasi entgegen sprang musste ich wohl nicht erwähnen. Er hatte mich den ganzen Tag so aufgeheizt das ich vermutlich besser stand als eine Kerze. Verlegen wand ich den Blick zur Seite ab und gab ein leises Keuchen von mir, als ich seine Lippen an meiner Länge spürte. "J-Ja..." Ob wirklich alles gut ist weis ich zwar nicht aber was ich wusste, ist das es sich unglaublich anfühlt seine Lippen zu spüren. Deswegen wollte ich auch nichts sagen was ihn vermutlich stoppen lassen könnte. Nun konnte ich auch noch die Wärme seines Mundes spüren weswegen ich direkt leise aufstöhnen musste. Dabei öffnete ich leicht die Augen und sah zu ihm runter. Ich konnte den Anblick kaum ertragen. Er sah so heiß dabei aus das ich zittern musste. Passiert das grade wirklich? Als er jetzt noch seine Zunge mit ins Spiel bringt schaltete mein Kopf direkt ab und ich legte den Kopf stöhnend in den Nacken. Das ich die Augen geschlossen hielt, sorgte nur dafür das es sich viel intensiver anfühlt als es eigentlich ist. Deswegen lehnte ich den Kopf wieder nach vorne und sah ihm dabei zu. Ich wollte nicht direkt fertig werden aber ich konnte jetzt schon fühlen das es gleich vorbei ist. "Jae~..." Ich stöhnte mit einem hohen Ton in seine Richtung und kniff dann die Augen zusammen als ich auch schon fertig in seinen Mund komme. Das hat wirklich nicht lange gedauert. Allerdings hatte ich auch noch niemanden der mir so half mich zu erlösen. Irgendwie wollte ich auch noch nicht das es vorbei ist aber ich zuckte schon vor Erregung mit dem Unterleib. Fertig mit den Nerven, hob ich eine Hand an und fuhr mir mit den Fingern durch meine Haare. Dabei atmete ich schwer vor mich hin und wusste nicht so ganz was grade passiert ist. Erst als ich realisierte da sich grad ein seinen Mund gekommen bin, wurde ich rot wie eine Tomate. "Ah.. t-t-tut.. mir leid." Ich hätte ihn vermutlich vorwarnen sollen. Vielleicht fand er das jetzt eklig.

@Hero


#167 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 00:02
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Nein natürlich zählte das nicht zu Sex. Nur wenn wir uns küssten würden wir nicht gleich Sex haben. Das verstand ich. Ich wollte das alles schließlich auch nicht vergessen was hier gerade passierte. Es war so schön surreal, da wollte ich mich wenigtens noch an alles erinnern. Nein beißen würde ich ihn ganz sicher nicht.
Seine Hose brauchte er sich gar nicht ausziehen, das würde ich gleich schön noch übernehmen. "Jap. Geilheit und Wein... Oder Alkohol an sich." Das war auch eine böse Kombi. Nein das meinte ich damit sicherlich nicht. Wenn es doch nur das war. Grinsend sah ich ihn an wie er meinen Oberkörper musterte. "Du starrst so." Neckte ich ihn leicht. Er hätte sich gar nicht aufsetzen müssen, er würde eh gleich wieder liegen. "Und wie ich das kann." Versicherte ich ihn. Man könnte sich nie komplett sicher fühlen. Es schwang immer eine Unsicherheit mit. Wo mal es das erste Mal war da war es noch anders. Also setzte ich mich einfach auf seinen Schritt und sah ihn in die Augen. "Die Hilfe schlage ich dir sicher nicht aus." Zufrieden grinste ich gegen seine Bauchmuskeln als diese sich anspannten. Er war wirklich aufgeregt das merkte ich ihn an. Aber das musste er nicht sein. Ich war vorsichtig und sobald er unterbrechen wollen würde, würde ich sofort aufhören. Langsam entfernte ich seine Hose und danach seine Shorts. Er sprang mir sogar direkt entgegen was mich leicht schmunzeln ließ. Ich hatte ihn wirklich heiß gemacht. Ein wenig Tat es mir ja fast leid. Liebevoll Strich ich über seinen Bauch. "Alles ist gut... Es muss dir nicht peinlich sein... Du bist wunderschön... " Versuchte ich ihn zu beruhigen. Er wirkte nämlich ziemlich peinlich berührt, aber das musste er nicht. Um ihn auch endlich abzulenken und zu erlösen fackelte ich nicht lange und nahm ihn in meinen Mund auf. Ich würde ihn auch nicht lange teasen, sondern kam direkt zum Punkt und bewegte meinen Kopf gleichmäßig auf und ab. Als er zu mir herunter sah, sah ich in seine Augen, natürlich ohne von ihm ab zu lassen. Immer schneller und schneller bewegte ich meinen Kopf, saugte sanft und nutze meine Zunge gekonnt ein. Als ich spürte wie er sich langsam verspannte wusste ich das es nicht mehr lange dauern könnte und legte mich nur noch mehr ins Zeug. Mit einen letzten hohen auf stöhnen meines Namens ergoss er sich auch schon in meinen Mund. Leicht keuchte ich und schluckte es herunter. Die meisten würden es aussprucken, da ich es aber eh gewöhnt war, war es mir gerade egal. Vorsichtig löste ich mich von ihm und sah auf ihn herab. Mit der Zunge leckte ich mir über den Mundwinkel. "Alles gut. Ich habe damit keine Probleme... Alles ist okay... Geht es dir jetzt besser Baby?" Fragte ich ihn und Strich sein Bein entlang. Vorsichtig beugte ich mich dann aber vor und Strich ein paar Strähnen aus seiner Stirn. "Ich hoffe es war okay für dich... "

@Jeliel Kastschej

#168 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 00:29
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Das er mir die Hose auszieht damit konnte ich vorher ja nicht rechnen aber gut das er es übernehmen will, ich hätte mich selbst vermutlich nicht getraut. Nun ich verstehe noch nicht warum er so schlecht für mich sein soll. Bis jetzt schwebe ich auf Wolke 7 und das tat ich noch nie obwohl ich ein Engel bin und zu den Wolken hoch fliegen konnte. Da ist es nur ein bisschen kalt. Hier st es viel zu warm um gut für mich zu sein. Trotzdem fühlte es sich so gut an unter Flammen zu stehen. "Ich.. starr gar nicht." Dabei sah ich ihn erschrocken und ertappt an. Okey ich starre wirklich aber wie konnte ich auch nicht? Ich hatte einen unglaublich heißen Mann vor mir stehen. Der mich noch dazu gleich vernaschen wird. Selbst diese Unsicherheit spornte mich an. Das ist es ja was es so erregend macht. Dieses Risiko vielleicht alles falsch zu machen. "Gut... danach helfe ich dir." Wenn er denn überhaupt Hilfe braucht. Wenn er mir schon hilft, dann muss ich das bei ihm doch auch machen sonst wäre das unfair. Wie konnte ich auch nicht aufgeregt sein? Das ist grade mein erstes Mal. Ich glaube immer noch das ich träume. Aufhören? Daran will ich gar nicht denken. Das würde mich vermutlich umbringen. Augen zu und durch wie man so schön sagt, oder nicht? Ihm tat es überhaupt nicht leid so wie er grinsen musste. Ihm gefiel es doch das ich so geil auf ihn bin. Da muss er nun kein Mitleid haben. Vermutlich würde er auch in Zukunft für sowas in meiner Hose sorgen. Sau. Als er über meinen Bauch strich und seine Stimme hörte, beruhigte ich mich etwas. Findet er mich wirklich schön? Nun das muss er wohl wenn er mir keine Sekunde zum nachdenken gab und direkt los legt. Deswegen bekam ich auch kein Wort mehr raus sondern schenkte ihm meine schöne Stimme als Antwort. Er konnte das wirklich gut. Wo hat er das gelernt? Hatte er sowas mit seiner ersten Liebe auch gemacht? Irgendwie bin ich neidisch auf diese erste Liebe. Das er allerdings Kundschaft hat mit der er sowas trieb, daran wollte ich nicht mal denken. Als es vorbei ist und er sich von mir löste und sich so über den Mundwinkel leckte, starrte ich nur etwas überrascht seiner Zunge hinterher. Hat er wirklich alles geschluckt? "B-Baby?... ja..." Ich nickte leicht und lies ihn eine Strähne von meiner Stirn streichen. "H-Hats.. geschmeckt?" Irgendwie interessiert mich das, warum frag ich sowas? Er muss mich für bekloppt halten. Danach atmete ich erstmal tief durch und hatte wirklich erstmal den Druck weg. Mein Herz klopfte allerdings immer noch wie verrückt vor sich hin. Also hat es in der Hinsicht nicht wirklich geholfen. "Es hat sich wirklich unglaublich angefühlt... Jaejoong... du bist wirklich gut." Ich klang fast schon begeistert davon. Als wäre es ein Supertalent das nur wenige besitzen wenn nicht sogar nur er. "Ärgerlich das es so.. schnell ging." Es ärgert mich wirklich das es schon vorbei war. Es hatte sich einfach richtig gut angefühlt. Ich hob meine Hand an und legte sie an seine Wange. "Danke für die Hilfe." Ich streckte mich hoch zu ihm und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Vielleicht hilft mir ja ein Kuss gegen mein Herzrasen? Allerdings hab ich ihm gesagt das ich ihm nun auch helfen würde also müsste ich wohl jetzt ran. Deswegen packte ich ihn an der Hüfte und schubste ihn nun aufs Bett. Wegrennen ist nicht.

@Hero

169 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 01:02
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats

"Und wie du starrst. Aber das gefällt mir." Grinste ich. Und wie er starrte da brauchte er mich gar nicht zu belügen. Mit Absicht spannte ich etwas meine Muskeln an. Wie könnte ich ihn auch nicht vernaschen? Er war zu heiß um es nicht zu tun. Die Unsicherheit Spornte ihn an? Oh wow er war bei seinem ersten Mal tapferer als ich es war. "Brauchst du nicht." Nicht das ich es nicht wollte, aber Ich wollte ihn auch nicht unter Druck setzen es tun zu müssen. Also ich würde es mir auch selber machen können, aber mit Hilfe war natürlich viel besser. Meine Erektion war mindestens so stark wie seine.
Nein Träumen Tat er nicht, obwohl ich ihn verstand. Für mich war es genauso surreal das wir gerade unser erstes Mal miteinander hatten und er seines überhaupt. Und wie ich ihn schön fand. Sein Gesicht war wunderschön, sein Körper und... Ach einfach alles. Bei meinem Bruder hatte ich das auch mal getan, war aber noch nicht so gut gewesen. Das kam erst durch die Kundschaft dir mich sogar mehr oder weniger dazu zwang besser zu sein.
Sein Gesichtsausdruck wunderte mich. Natürlich hatte ich alles geschluckt. "Was ist? Sehr gut." Lächelte ich und hockte mich zwischen seine Beine. "Du schmeckst ziemlich gut ja auch wenn ich das echt nicht nie gefragt wurde." Meinte ich grinsend. "Danke. Gut das es dir gefallen hat aber bedank dich nicht bei mir. Das klingt so als hätte ich das gemacht weil du bitte bitte gesagt hast." Das er so erstaunt darüber Klang ließ mich schon ein wenig schmunzeln. Das war echt süß. "Mach dir keinen Kopf. Wir können das wiederholen." Natürlich nur wenn er das auch wollte. Das sollte klar sein. "Nicht danke sagen... " Über den Kuss war ich schon überrascht. Meine Kunden wollten nachdem ich ihr Sperma im Mund hatte keinen Kontakt mehr mit meinen Hund bis ich mir die Zähne putzte. Obwohl küssen bei mir eh tabu war. Dennoch erwiederte ich Jeliels Kuss glücklich. Ich wollte mich nun einfach an ihn kuscheln, als er mich auch schon an der Hüfte packte und mich um warf. Nun war ich wohl dran ihn wie ein Reh anzusehen. "Was...?" Verwirrt sah ich ihn an und wollte mich wieder aufrichten. Was hatte er denn jetzt vor?

@Jeliel Kastschej


#170 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 01:45
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Nun flunkern konnte ich ja sowieso nicht also brauchte ich es wirklich nicht versuchen aber er ertappte mich ja sowieso schon. "Wie auch nicht.. du hast einen echt heißen Körper weist du das? Den muss ich mir einfach ansehen." Vor allem wenn er so seine Muskeln anspannt das ich es gut sehen konnte. Sein Körper ist eben auch total zum vernaschen. Hoffentlich durfte ich das auch mal tun. Ich kann es kaum erwarten seinen Körper zu erkunden. War er bei seinem ersten Mal auch unsicher? das ist vermutlich normal. Irgendwie konnte ich ihn mir unsicher gar nicht vorstellen. Er wirkt so dominant als hätte er immer alles im Griff, wortwörtlich.
Sollte man das überhaupt in unserem Beziehungsstatus schon tun? Immerhin sind wir ja noch nicht mal wirklich ein Paar. Sind wir danach ein Paar? Sollte ich ihn fragen? Würde er überhaupt wollen oder ist das so ein One Night Stand von dem immer alle reden? Das will ich nicht. Ich würde es nicht ertragen wenn er danach verschwindet.
Ich würde ihn niemals zwingen irgendetwas zutun oder besser zu sein. Ich wüsste nicht mal wie man besser sein konnte. Für mich wirkte er schon wie der Beste. Wie sollt eich auch nicht so gucken. Ich würde mich vermutlich verschlucken wenn ich so eine Ladung in den Mund bekomme. Zumindest würde ich das heute vermutlich herausfinden. "Wie kommst du auf Baby?" Ist das etwa unser Partner Spitzname? Ich dachte er wollte mich Daddy nennen. "Oh... tut mir leid das ich dann gefragt habe." Ich hielt verlegen meine Hand vor den Mund und schämte mich nun das ich überhaupt gefragt hatte. Wie würde er dann schmecken? Ich wurde immer neugieriger. "Aber... mhhh... ich bedanke mich trotzdem dafür." Immerhin hatte ich ihn ja darum gebeten selbst wenn er es auch ohne die Bitte getan hätte. Hätte er es ohne die Bitte getan? "Wiederholen?" Damit machte er mich grade echt glücklich. Das heißt das dies kein One Night Stand sein wird und er mehr wollte. Deshalb grinste ich ihn auch total glücklich an als hätte er mir grade das beste Geschenk der Welt gemacht. "Ja... lass uns das wiederholen." Natürlich will ich es wiederholen und sogar noch weiter gehen. Weil er sich wieder über das Danke beschwert, brachte ich ihn mit einem Kuss zum schwiegen. Er soll das Danke einfach annehmen, immerhin hat sein Sugardaddy gesprochen. Wieso sollte ich ihn nicht mehr küssen? Er sagte doch das es geschmeckt hat also wieso sollte es mir dann nicht auch schmecken? Als wäre er jetzt verpestete. Als ob. Dafür fühlen sich seine Lippen einfach zu gut an um sie nicht zu küssen. Doch lange hielt der Kuss nicht an da ich ihn nun aufs Bett warf. Ich zog mir meine Shorts wieder hoch und übermannte ihn dann. Schnell legte ich meine Hand auf seine Brust und drückte ihn wieder runter aufs Bett als er sich aufrichten wollte. Danach legte ich meinen Zeigefinger auf seine Lippen. "Ssshh~" Nun konnte ich ihn wohl mal überraschen. Ich setzte mich zwischen seine Beine und lies mein offenes Hemd von den Schultern gleiten um dieses nun auch endlich mal auszuziehen und auf den Boden zu werfen. Danach beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn wieder. Danach tat ich das selbe was er bei mir gemacht hatte. Sanft bedeckte ich seinen Hals mit kleinen Küssen und wanderte weiter runter zu seiner Brust. Mit einer Hand strich ich sanft mit den Fingern über seine Brust und bahnte mir meinen Weg weiter runter zu seinem Bauch. Dabei hielt ich kurz inne und sah zu ihm hoch mit roten Wangen. Gefällt ihm das? Neugierig wie ich bin schnipste ich seine Hose auf und zog ihm diese die Beine hinunter. Nun ist er wenigstens auch den Druck weg. Verlegen stütze ich mich mit einer Hand auf dem Bett ab und musterte für einen Moment seinen Schritt. Ich konnte nicht einfach so wie er gleich los legen. Immerhin ist er der erste Fremde mann den ich so anfasse. Da will ich nicht zu grob sein. Deswegen lies ich ihm seine Shorts noch kurz an und legte meine andere Hand vorsichtig auf seinen Schritt um zu spüren wie groß er ist und wie hart. Dabei leckte ich mir leicht über die Lippen ohne es wirklich zu bemerken. Er wirkte so groß im Gegensatz zu mir. Vielleicht kam mir das auch nur so vor. Zögerlich griff ich dann nach seinem Hosenbund und zog ihm diesen über seinen Schritt um ihn nun zu entblößen. Überrascht weitete ich die Augen etwas. Ich hatte ihn den Tag über wohl auch ziemlich aufgeheizt. Obwohl wenn es nach ihm ging, dann ja schon seit der Szene in der Eisdiele also ist er schon seit über 24 Stunden so. Wie könnt eich ihn jetzt also nicht erlösen. Immerhin stellte er es sich doch schon mit der Banane vor. Ich muss es also wie mit der Banane machen? Das schien ihm zu gefallen. Vorsichtig strich ich mit zwei Fingern über seine Länge und musterte ihn als würde ich ihn studieren. Passt er überhaupt in meinen Mund? Mir ging so vieles durch den Kopf weswegen ich mich einfach nicht traute anzufangen. Aber mich davon abhalten werde ich mich auch nicht lassen, deswegen beugte ich mich langsam zu ihm runter. Allerdings bräuchte ich meine Hand noch etwas zur Unterstützung deswegen legte ich die Finger sanft um ihn herum als wäre es der Schalthebel in meinem Auto. Langsam öffnete ich den Mund und streckte meine Zunge etwas raus um ihn erst mit meiner Zunge berühren zu können. Danach umschloss ich seine Spitze mit den Lippen und fand es mit der Vorstellung einer Banane eigentlich gar nicht so schwer. Dabei hielt ich meine Augen leicht geöffnet und sah für einen Amateur trotzdem super erotisch dabei aus. Ich lutschte an seiner Spitze als wäre es Eis. Dabei gab ich ihm einen kleinen Kuss. Trotzdem hatte ich noch etwas Angst ihn in meinen Mund zu bekommen. Deswegen küsste ich ihn erstmal die Länge entlang um mich mental darauf vorzubereiten. Nebenbei streichelte ich ihn auch mit dem Daumen sanft entlang. Gut das er mir die Fingernägel vorher lackiert hatte, so wirkte das ganze noch etwas erotischer. Hoffentlich gefällt es ihm auch wenn es mein erstes Mal ist. Er soll genauso wie ich eine schöne Zeit dabei haben. Ob er wohl auch so schnell kommen würde? Dafür bin ich vermutlich zu langsam.

@Hero


#171 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 06:45
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


"Na wenn das so ist, akzeptiere ich das doch mal." Und wie er meinen Körper vernaschen durfte. Ich wäre schön blöd wenn ich Nein sagen würde. Na klar war ich das. Das ist wohl ziemlich normal soweit ich das einschätzen kann. So war ich mittlerweile auch. Ich hatte alles im Griff, aber früher war ich eben nicht so. Da war ich eher so wie Jeliel es jetzt war, vielleicht sogar noch schlimmer als er jetzt. Selbst wenn man mir das jetzt nicht mehr ansah.
Natürlich wollte ich nicht das es nur ein One night stand wird. Es war mir ernst mit Jeliel, da wollte ich sowas billiges nicht.
Jetzt war ich ja auch nicht mehr schlecht. Am Anfang war ich aber nicht wirklich gut gewesen und meine Kunden hatten mich eben dazu genötigt besser zu sein. Selbst wenn es gewalttätig war. Nun das war eben einfach Übungssache mehr nicht. "Fiel mir gerade so ein" Ich hatte geglaubt das wäre ein Spaß gewesen, aber gut dann nannte ich ihn eben Daddy. Gefiel mir auch. "Nein nein nein alles gut. Kein Problem." Sanft legte ich eine Hand an seine Wange und Strich sanft darüber. "Ja wiederholen... Wenn du willst." Sagte ich und hatte nun doch etwas Angst das er es nicht wiederholen wollte. Diese Angst fiel allerdings ab als er mich an strahlte und sagte das er es auch wiederholen wollte. Als ich wieder über das danke murrte brachte er mich mit einen Kuss zum Schweigen. Er sollte das danke lieber lassen. Die meisten Kerle vögelten mich, war es dann aber doch zu gay ihr eigenes Sperma zu schmecken. Der Stolz von Kerlen.
So schön der Kuss auch war, umso schneller endete er. Denn schon hatte er mich um geschmissen. Als ich mich auf richten wollte drückte er mich auch einfach zurück aufs Bett was mich leise keuchen ließ. Danach hatte ich auch schon seinen Zeigefinger auf meinen Lippen. Leicht nickte ich. Ergeben sah ich zu ihm auf und leckte mir über den Mundwinkel als er sich das Hemd von den Schultern streifte. "Heiß... " Sagte ich leise. Sanft erwiederte ich den Kuss nur hielt dieser auch wieder nicht lange. Denn er beugte sich zu meinen Hals herunter was mich Seufzend den Hals Strecken ließ damit er mehr Platz hatte. Sanft legte ich eine Hand auf seinen Kopf und Strich durch seine Haare. Seufzend hob ich meinen Oberkörper seinen Fingern und Lippen entgegen. Als er bei meiner Hose angekommen war hielt ich kurz die Luft an und sah ergeben zu ihm auf. Als er nicht weiter machte Wand ich mich wimmernd unter ihm. Immerhin befreite er mich aber von meiner Hose. Was ziemlich schwer war, immerhin saß diese wie eine zweite Haut. Ja er hatte mich viel zu sehr aufgeheizt wenn er mich also jetzt nicht erlösen würde würde ich vermutlich platzen. Anstatt mich aber von meiner Shorts zu befreien legte er eine Hand auf meinen Schritt was mich keuchen zucken ließ. Ich war nicht wirklich größer als er. Ich hatte mit ihm auch keine Probleme gehabt was den Blowjob anging weil ich Übung hatte. Das hier war sein erstes Mal, also war es schwer für ihn. Als er mich endlich aus der Shorts befreite sprang ich ihn direkt entgegen. Also wenn Jeliel vorhin wie eine Kerze gestanden hatte, dann Tat ich nun wohl das gleiche. Als er mit den Fingern meine Länge entlang fuhr seufzte ich wieder ergeben auf und kein Becken zuckte leicht. Mühevoll stützte ich mich auf um zu ihn nach unten zu sehen. Meine Wangen waren nun selbst rot. Bei meinen Kunden wurde ich nie rot. Bei Jeliel war das irgendwie etwas anderes. "Hah!" Machte ich leise als er seine Hand um mich legte. Fuck fühlte sich das gut an. Verlegen biss ich mir auf die Unterlippe und sah weiterhin zu ihm nach unten. Anstatt aber endlich anzufangen küsste er nur meine Länge, Strich mit den Finger entlang. Ergeben ließ ich mich zurück aufs Bett fallen. Eine Hand krallt sich in die Lacken, die andere hielt ihn mir vor den Mund und biss mir in den Handrücken. Ich spürte wie ich leicht zitterte vor Erregung. Ich hatte nicht lange gewartet und ihn nicht länger gequält. Er quälte mich dafür echt ziemlich gut. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell und mein Becken zuckte leicht. "Jeliel... Hmm... Bitte... Daddy... " Wenn er nicht bald machte würde ich nur durch diese Berührungen kommen, dabei würde ich ihn so gerne richtig spüren.

@Jeliel Kastschej t


#172 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 07:20
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Es ist mir genauso ernst mit ihm. Sonst würde ich ja jetzt nicht hier sitzen und ihn vernaschen wollen. Ich hoffe einfach das es danach nicht noch mehr awkward zwischen uns wurde. Ich würde ihn niemals zu so etwas mit Gewalt zwingen. Immerhin muss das doch Spaß machen und sich gut anfühlen. Ich müsste wohl ein ernstes Wörtchen mit seinen Kunden reden die ihn verletzen nur weil sie notgeil sind. Als er anfing meine Wange zu streicheln, musste ich ihn süß angrinsen. Er macht mich grad ebene zu einem glücklichen kleinen Engel. Deswegen muss ich mich auch bei ihm bedanken einfach weil er existiert. Wenn er nicht hier wäre würde ich jetzt immer noch einsam und alleine hier rum gammeln oder mit Cleo verlobt sein. Solche Kerle verstehe ich nicht. Machen mit nem Kerl rum aber bezeichnen sich trotzdem als hetero. Schwachköpfe.
Jetzt hat er einen neuen Sugardaddy mit dem er solche Sachen machen kann und das ganze mit Liebe und Leidenschaft und nicht nur wegen Geld. Deswegen zeigte ich ihm nun wie es sein kann auch von einem richtigen Kerl geliebt zu werden und nicht von so einem Macho Arsch. Als er mich als heiß bezeichnet, fing ich nur wieder an zu grinsen. Ja es ist wirklich heiß, deswegen muss ich mich ja ausziehen weil es viel zu warm ist. Da ich ein schneller Lerner bin, konnte ich seine Liebkosungen gut kopieren und küsst ihn sanft über seinen Körper entlang. Dabei spürte ich seine Hand in meinem Haar. Das hatte ich vorhin nicht wirklich tun können weil ich mich ins Bettlaken gekrallt hatte. Allerdings mochte ich die kleine Liebkosung sehr während ich ihn mit Küssen bedeckte. Er reagierte wohl ziemlich stark auf meine Berührungen weswegen er ein bisschen unter mir zappelt als ich etwas brauchte um mich mental vorzubereiten. Er muss schon ruhig bleiben sonst höre ich nur um ihn zu ärgern. Seine Hose sitzt zwar gut an ihm fest aber ich schaffte es trotzdem die Hose vom Körper zu ziehen. Er hätte sie ja auch einfach wegzaubern können, nein er lässt mich hier arbeiten. Da haben sich zwei gefunden. Ob das wohl in Zukunft so weiter geht und wir immer so geil aufeinander sind? Oder würde das nachlassen, wenn wir unser erstes Mal hatten? Ich begann etwas mit den Fingern ihn zu streicheln und hörte wie es ihm gefiel. Er hatte eine echt angenehme Stimme wenn er so vor sich hin keuchte. Das gefällt mir wirklich ihn so zu hören deswegen wollte ich auch mehr davon hören wie er sich unter mir windet und mir entgegen stöhnt. Das motivierte mich auch mehr Einsatz zugeben. Als er sich aufsetzt und mir bei meiner Arbeit zusieht, wurde ich auch wieder etwas roter. Allerdings lies ich mich nicht aus der Ruhe bringen. Doch er ist wohl zu ungeduldig und lies sich wieder zurück aufs Bett fallen. Er muss mir hier schon ein wenig mehr Zeit geben. Das ist nicht einfach für mein erstes Mal, oke? Das ihn das quält wusste ich nicht. Ich hoffte eigentlich das es sich gut für ihn anfühlt, so wie es sich für mich angefühlt hatte. Doch als er dann sein Wort an mich richtet, sah ich zu ihm auf und nickte dann brav. Ich muss mich einfach nur trauen. Schüchtern legte ich die Lippen wieder um seine Spitze herum und nahm ihn nun mehr in den Mund. Ich schaff das. Mutig bewegte ich meinen Kopf und nahm ihn tiefer in meinem Mund auf. Da ich nun weis das ich keinen zu kleinen Mund hatte, bewegte ich meinen Kopf auf und ab um ihn ebenfalls erlösen zu können. Wie schafft er es dabei nicht zu sabbern? Ich hinterließ auf jeden fall eine schöne Sabberspur dabei. Wodurch ich nur etwas stärker an ihm saugte und eigentlich einen echt guten Job leiste für mein erstes Mal. Nachdem ich mich etwas daran gewöhnt hatte, traute ich mich auch zu ihm dabei hoch zu sehen um seine Reaktion dazu zu sehen. Dabei nahm ich ihn kurz aus dem Mund um zu atmen und den Speichel erstmal runter zu schlucken. "B-Besser?" Meinte ich dann nur neugierig zu ihm auf und leckte wieder über seine Länge um ihn danach wieder komplett in den Mund zu nehmen und ihn weiter zu verwöhnen.

@Hero

#173 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 15:14
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Da hatte er wohl recht. Nur warum sollte es Awkward werden? Obwohl ich schon ein wenig Angst hatte das Jeliel jetzt nur noch verlegen in meiner Nähe ist sobald der Alkohol aus seinen Körper ist. Das wusste ich das er mich nie zwingen würde, genauso wenig wie ich ihm zwingen würde. Das stimmte auch. Wir sollten beide unseren Spaß dabei haben und es einfach nur genießen. Er brauchte kein Wörtchen mit ihnen zu reden, immerhin wollte er es mir doch eh verbieten oder nicht? Liebevoll grinste ich zurück. Wieso war er so verdammt süß? Wenn ich ihn zu einen glücklichen kleinen Engel machte, dann machte er mich zu einen ziemlich glücklichen Hexenmeister. Er bedankte sich bei mir einfach das ich existierte? Wie süß war das denn? Er war der erste der sich bei mir dafür bedankte. Irgendwie traurig das es auch einige gab die mich einfach nur tot sehen wollten. Dann konnte er von Glück sprechen das ich da war und er nicht mit Cleo verlobt war. Jap, genau so ein Kerl war aber mein Stammkunden in dieser Beziehung. Er vögelte mich, lebte mit mir seine ganzen fetische aus, bezeichnete sich aber als Hetero. Meint aber auch das er bei mir eher einen hoch bekommt als bei seiner Frau.
Es war so süß das er sich wirklich als mein Sugardaddy bezeichnete. Ich wollte es auch gar nicht mehr mit irgendwelchen anderen Menschen tun, aber ich brauchte das Geld. Nur spielte Beliebt anscheinend mit den Gedanken mich bei sich einzustellen. Nur als was? Ich war nicht gut in solchen Jobs. Er war wirklich ein richtiger Kerl, im Gegensatz zu diesen Lappen alle Mal.
Seine Lippen auf meinem Körper hinterließen überall wo er mich berührte ein Kribbeln. Liebevoll Strich ich ihn durch die Haare dabei. Ja ich reagierte stark. Dasag ganz einfach da ran das er mich seit gestern schon den ganzen Tag triggerte und teaste. Ich wollte ihn einfach nur. Ich ließ ihm seine Zeit dennoch konnte ich kaum noch warten. Natürlich hätte ich meine Hose auch einfach weg zaubern können, aber das war nicht das gleiche. Sollte er sich ruhig etwas bemühen. Tja das war eine gute Frage. Vielleicht war es nur die anfängliche Spannung aber vielleicht würde das auch immer so bleiben bei uns. Wer wusste das schon. Ich hatte eine angenehme Stimme bei sowas? Dann würde ich mein bestes geben ihn mehr davon zu geben. Ich gab ihm Zeit aber wenn er nicht bald machte war meine Zeit sehr begrenzt. Solange würde ich das nicht mehr aushalten. Es gefiel mir, sehr sogar, dennoch fehlte mir die Geduld. Als er endlich seine Lippen komplett um mich legte und mich immer weiter in seinen Mund aufnahm, konnte ich nicht anders als seinen Namen zu stöhnen. Mein Becken zuckte leicht nach oben und meine eine Hand vergrub sich tief im Lacken. Erregt sah ich zu ihm herunter und wurde durch den Anblick nur noch geiler... Wenn das Überhaupt noch möglich war. Ich sabberte dabei auch, das war ganz normal. Gierig sah ich zu ihm herunter als er mich auf den Mund entließ. "Ja Daddy... Mehr... " Flehend sah ich ihn an. Ein Glück war er lieb zu mir und machte weiter. Stöhnend ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen und griff mir selbst in die Haare, meine andere Hand legte ich auf seinen Kopf. Langsam merkte ich wie mein Unterleib anfing zu zucken und ich wusste ich würde bald kommen. "Jeliel... Mund Weg.. " Ich dachte mir einfach das er dafür noch nicht bereit war. darum die Warnung.

@Jeliel Kastschej l Kastschej


#174 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 16:05
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Eben, ich weis ja nicht ob ich nüchtern immer noch so offen ihm gegenüber bin oder mich peinlich berührt irgendwo vergraben gehe. Das ist meine Sorge, das es danach wieder awkward zwischen uns wird. Das ich mich nicht traue ihn zu fragen ob er mein Freund sein will. Dann sollte ich ihn wohl niemals erwischen wie er so einen Kunden zu sich nachhause einlädt ohne das ich jemals bei ihm gewesen bin. Echt gemein. Ich muss ihn auch zu einem glücklichen Hexenmeister machen. Ich hab doch gesagt ich will sein Herz wieder aufwecken damit es nicht so sehr schmerzt. Hoffentlich schaffe ich das auch. Wer will ihn tot sehen? Wen muss ich klatschen? Achja seine Mutter, richtig? Die klatsch ich auch noch weg. Sie soll meinen Hero bloß in Ruhe lassen.
Wie ich schon sagte, bekommt er von mir das Geld wenn er das Geld braucht. Da muss er nur mich anfassen und niemanden sonst. Aber schon komisch das er mit seiner Körperkontakt Phobie trotzdem so Sex mit Kerlen haben kann. Ich verstehe seine Phobie in der Hinsicht wirklich nicht. Nun als irgendwas werde ich ihn schon einstellen können. Als Bodyguard zum Beispiel. Ich hab noch keinen persönlichen Bodyguard aber wenn Cleo preisgibt das Xia der Musical Artist eigentlich Geschäftsmann ist, dann würde vor meinem Gebäude lauter Fans stehen die mich klauen könnten. Dann brauche ich auf jeden Fall einen Bodyguard.
Hoffentlich will er mich danach immer noch. Nicht das ich ihn jetzt erlöse und dann ist er bedient und verlässt mich. Das wäre echt schlimm für mich, das würde ich nicht ertragen. Ich wüsste nicht ob ich das aushalte jedes Mal geil auf ihn zu werden nur weil er irgendwas an hat das sexy an ihm aussieht. Dann müssten wir das wirklich jeden tag machen und das vermutlich mehrmals am Tag. Das laugt doch irgendwas aus. Wie soll ich da noch Energie für den Tag haben? Ganz viel Kaffee vermutlich.
Da sich ihn nun endlich in den Mund nahm. gefiel ihm wohl sehr weswegen er meinen namen stöhnte. Dadurch bekam ich eine komplette Gänsehaut über den Körper und wurde nur selbst wieder geil auf ihn. Das ist ein Teufelskreis! Sein Becken zuckte etwas zu stark nach oben weswegen ich ihn etwas zu tief in den Mund bekam. Allerdings nahm sich wie ein Mann und kämpfte gegen meinen Würgreflex. Keuchte ihn dabei allerdings an. Weswegen ich ihn auch kurz aus dem Mund nehmen muss, sonst kotz ich ihn voll und das wäre wirklich kein gutes erstes Mal. Das er mich Daddy nennt, macht mich irgendwie fertig. Sollte ich ihn nicht Daddy nennen? Er ist älter als ich und noch dazu hänge ich grade an seinem Schritt und sabber ihn voll. Aber das konnte ich ihn auch später noch fragen. Jetzt saugte ich erstmal weiter an ihm und finde daran langsam echt Gefallen. Trotzdem fühlt eich mich noch wie ein 12 Jähriger Boi der keine Ahnung von sowas hat und vermutlich alles falsch macht selbst wenn Hero vor sich hin stöhnt und wohl Gefallen daran findet. Doch als ich grade Gefallen daran gefunden hatte, sagt er zu mir da sich den Mund wegnehmen soll. Warum? Gefällt es ihm doch nicht? Bin ich so schlecht? Wiederwillig nahm ich ihn aus dem Mund und kaum hatte ich ihn aus dem Mund, bekam ich seine Ladung ins Gesicht. Deswegen also Mund weg. "Ah..." Ich kniff ein Auge zu und fühlte mich irgendwie wie ein einem Porno den ich gesehen hatte. Manche Kerle stehen darauf wenn man Sperma im Gesicht hat, ist das bei Hero auch so? Ich lies ihn los und leckte mir leicht über den Mundwinkel. Dabei wollte ich ihn doch auch probieren und wissen wie das ist wenn man es schluckt. Wie soll ich das sonst lernen? Ich setzte mich leicht auf und sah ihn an. "W-War es gut? Tut mir leid wenn nicht... das war mein erstes Mal..." Verlegen senkte ich den Blick und strich mir mit einem Finger über das Sperma im Gesicht und leckte es mir dann von dem Finger. So schmeckt das also. Ein interessanter Geschmack aber irgendwie gut.

@Hero


#175 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 20:37
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Es wäre schön wenn er immer noch so aufgeschlossen mir gegenüber wäre. Er sollte sich nicht dafür schämen. Er machte mich zu einem glücklichen Hexenmeister. Einfach in dem er hier war und wir beide eben genau das hier Taten. Er weckte mein Herz gerade schon. Es kam mir fast so vor als wäre es für ihn einfach ein Kinderspiel dies zu tun. Er würde mich so süß vor meiner Mutter beschützen? Uff es wollte ich ihn gar nicht erzählen was sie alles getan hatte sonst würde er sich noch zu große Sorgen machen.
Ich will sein Geld aber nicht. Ich wollte mich nicht von meinem Freund bezahlen lassen, auf keinen Fall. Ich fragte mich auch manchmal wie das mit meiner Phobie ging. Ich musste zu geben das ich jedes Mal einen Nerv lichen Zusammenbruch habe wenn es dazu kommt, ich es aber über mich ergeben lasse weil ich das Geld brauche. Sind der Mund Weg ist, ist der Zusammenbruch richtig da. Als Bodyguard? Wen sollte ich denn einschüchtern? Ein paar Mädchen würde ich vertreiben können, einige Kerle auch aber was ist wenn es so Pumper sind. Die haben vor mir doch keine Angst... Nein die brechen mir mit Leichtigkeit das Rückrat.
So ein Arsch war ich nicht. Ich mochte Jeliel und würde nicht verschwinden bloß weil er mir endlich einen geblasen hatte. Tja da mussten wir dann sehen was wir da machten. Leider hatte er da nämlich recht. Wir könnten sowas nicht zig Fach wiederholen an einen Tag. Dafür gab es auch nicht genug Zeit.
Und wie mir das gefiel es war unglaublich. Sein Mund fühlte sich so unendlich gut an um mich. Er hatte wirklich Talent. Dafür das es sein erstes Mal war, war er umwerfend. Das zeigte ich ihn auch mit meinem Stöhnen. Als ich merkte das ich gleich kommen würde bat ich ihn darum mich aus den Mund zu nehmen, was er sogar Tat. "Jeliel... " Fiepste ich und entlud mich auch schon. Viel zu spät merkte ich das sein Gesicht noch da war und er nun komplett meine Ladung im Gesicht hatte. Er schaute Pornos? Gut zu wissen. Jedenfalls lag ich ziemlich schwer atmendd unter ihm und sah ihn an. "An oh Gott es... Tut mir leid... " Ächzen setzt ich mich auf und drehte mich zu seinem Nachtisch. Da standen immerhin Taschentücher. So konnte er sogar einen Blick auf keinen Hintern erhaschen. Vorsichtig gab ich ihm das Tuch. "CDU warst umwerfend Jeliel... Du... Einfach nur wow." Vorsichtig beugte ich mich vor und gab ihn einen sanften Kuss auf die Lippen. "Ich... Ich hab dich gern." Sagte ich ihn und nun war ich es der süß lächelte. Ja auch ich konnte das.

@Jeliel Kastschej

#176 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 20:58
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Wir werden sehen wie ich reagiere sobald ich nüchtern bin. Vermutlich muss ich eh erstmal ne Nacht drüber schlafen um zu checken was ich hier grade mit ihm treibe. Das es mir so einfach viel sein Herzchen aufzuwecken, wusste ich nicht. Eigentlich ging ich davon aus das ich noch ziemliche Arbeit vor mir habe aber anscheinend knackte ich ihn jetzt schon. Ja er sollte wirklich nicht über seine Mutter erzählen, Stimmungskiller. Auch das er seine Kunden nicht erwähnt ist gut.
Warum will er sich nicht von mir bezahlen lassen? Was hat er gegen mein Geld. Er sieht doch da sich genug habe. er kann doch ruhig was davon haben. Ich weis das er mich niemals um Geld bitten würde aber wenn ich es ihm doch von mir aus anbiete ist es doch oke oder nicht? Er hat jedes mal einen Nervenzusammenbruch wenn er solche Kunden hat? wieso tut er es dann. Nein nein nein, das akzeptiere ich nicht. Das wird beendet! Er ist doch Magier, er steckt solche Pumper doch direkt mal in Flammen oder nicht? Also ich glaube einen Magier als Bodyguard zu haben ist schon ein bisschen unfair und genau das ist doch gut oder nicht? Ich erzähle ihm lieber nicht das ich schon von Jägern angegriffen worden bin die meine Engelsflügelchen haben wollten.
Das ich Talent habe, freut mich ungemein, das heißt nämlich das ich öfters mal an ihn ran kann und er es auch mochte was ich tat. So konnte ich auch besser werden. Vielleicht bekomme ich ihn dann auch so schnell fertig wie er mich. Noch ein Ziel das ich mir setzte. Als er meinen namen fiepste, sah ich zu ihm hoch und bekam auch schon seine Ladung ins Gesicht. Natürlich schaue ich Pornos. Wie soll ich denn sonst meine Ständer los werden? Wie ich schon sagte, ist das nicht meine erste Latte gewesen. Ich half mir meistens mit Pornos und dort sah ich eben so einige Fetische die es online gibt. Als er sich dafür entschuldigt, sah ich ihn nur süß lächelnd an. "Schon gut." Ich fand es nicht schlimm. Allerdings nahm er direkt die Taschentücher von meinem Nachttisch um mir ein Taschentuch zu geben. Dabei sah ich natürlich zu seinem Hintern und leckte mir wieder leicht über meinen Mundwinkel. sein komischer Pfeil der zu seinem Hintern führt machte mich etwas stutzig. Ist das auch so ein Fetisch für seine Kunden? Ich nahm das Tuch und machte mir langsam mein Gesicht sauber. Danach legte ich das Tuch weg und sah ihn mit großen Rehaugen an. "J-Ja? Wirklich?" als er mir einen sanften Kuss gab, erwiderte ich den Kuss lächelnd und schloss halb meine Augen dabei. Jetzt bin ich auch stolz auf meine Arbeit hier. Immerhin hab ich einen Kuss als Belohnung bekommen. Als er sich wieder von meinen Lippen löst und mich so süß anlächelte, wurde ich nur wieder rot. "Ich dich auch Jaejoong... sehr gerne." Nun wurde ich aber trotz Alkohol wieder sehr verlegen. Irgendwie wollte ich noch nicht aufhören. Außerdem klopfte mein Herz immer noch wie wild. "Jaejoong ich... mhh.." Ich sah ihm in die Augen und schnappte mir dann seine Hand um diese sanft fest zu halten. "... willst du mein Freund sein? Also... ich meine mein fester Freund." Ich konnte damit nicht warten. Ich brauche eine richtige Antwort von ihm sonst könnte ich heute nicht schlafen. Sehr romantisch ihn nach einem Blowjob zu fragen. "Nur wenn du auch willst... aber.. mhh.. du machst mich echt glücklich und... ich will nicht das dies heute eine einmalige Sache war. Das würde ich nicht ertragen." Dabei senkt eich leicht traurig den Blick. Ich wollte ihn nicht verlieren. ich hoffe auch nicht das ich ihn jetzt in eine Ecke dränge und er Panik bekommt vor Verpflichtungen oder so.

@Hero


#177 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 21:52
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Klar war noch eine richtig dicke Schicht um meinen Herzen, aber sie brökelte, mit jedem Mal mehr.
Er war mein Freund da konnte ich nicht einfach sein Geld annehmen. Da fühlte ich mich irgendwie schlecht. Selbst wenn er genug davon hatte. Ja hatte ich. Mal stärker mal weniger stark. Klar könnte die Kerle einfach in Flammen aufgehen lassen nur dachte ich nicht das Jeliel das auch will. Wenn ich aber durfte wäre ich wohl ein ziemlich guter Bodyguard. Das sollte er mir echt nicht sagen. Diese Leute würde ich sowas von qualvoll umbringen. Niemand tat Jeliel etwas solange ich da war.
Und wie er öfter ran darf. Da müsste er gar nicht lange warten oder so. Ich wäre schön doof wenn ich ihn verbieten würde mich anzufassen. Irgendwie schwebte nun ein Bild vor meinen inneren Auge wie er im Bett lag und Pornos schaute und selbst dabei rot wurde und sich dafür schämte. Irgendwie niedlich. "Sicher?" Es war mir fast ein wenig unangenehm das ich ihn ins Gesicht "geschossen" hatte. Allerdings putzte er sich das Gesicht direkt mit einen Tuch sauber. Ich bemerkte sogar das er mir auf den Hinteren geguckt hatte. Meine Tattoos waren nur für mich, nicht für irgendeinen fetisch. "Ja wirklich Jeliel." Versicherte ich ihn. Er sah meinen Kuss wirklich als Belohnung? Gott war er süß. Liebevoll lächelte ich ihn an als er mir auch sagte das er mich sehr mochte. Ich war gerade einfach glücklich und sah ihn echt wie ein verliebter Trottel an. "Ja?" Was wollte er mir jetzt sagen? Würde er mir jetzt nen Korb geben? Ich sah verwirrt auf unsere Hände und dann wieder in sein Gesicht. Seine Worte ließen mich Stocken. Er wollte das ich sein Freund würde? Direkt lief ich rot an, meine Hände zitierten leicht. Direkt kam die Panik, aber das war mir egal. Ich setzte mich auf und nahm sein Gesicht in meine Hände, lehnte meine Stirn gegen seine und sah in seine Augen. "Du machst mich genauso glücklich ich... Fühle mich einfach viel zu wohl... " Einmal atmete ich tief durch. "Ja ich will dein Freund sein Jeliel." Direkt verwickelte ich ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Bedeutete das jetzt das wir zusammen waren? Das er mein Freund war? Mein fester Freund? Das ließ mein kleines Herz echt wie wild schlagen.

@Jeliel Kastschej

#178 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 22:06
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen

Ja aber wenn wir ein Paar sind dann teilen wir doch unser vermögen oder nicht? Also mein Geld ist dann auch sein Geld. So funktioniert das doch. Wehe er nimmt es dann nicht an. Dann werde ich traurig und er will nicht das ich das weinen anfange! Gut das ich ihm nicht davon erzähle. ich will nicht das er sich wegen mir in Gefahr begibt. Die könnten vermutlich auch gegen einen Hexer kämpfen. Zumindest sehen sie sehr stark aus. Woher konnte er genau wissen wie ich aussehe wenn ich Pornos anschaue? Ich wurde tatsächlich dabei rot und fühlte mich leicht beobachtet. Selbst wenn ich alleine bin. Deswegen würde ich ihm das auch niemals erzählen immerhin wäre das sehr peinlich. Er hat sich also freiwillig das Tattoo gemacht? Dann ist das Tattoo sogar noch suspekter meiner Meinung nach. Sollte ich ihn deswegen mal fragen was es bedeutet?
jetzt bin ich wirklich ein stolzer kleiner Boi der sich über seine Arbeit freute. Erster Blowjob war ein Erfolg. Dabei hätte so vieles schief gehen können und das bei unserem Pech alles gut lief ist doch sehr überraschend und trotzdem ein großer Erfolg. Wir hätten ja wieder währenddessen gestört werden können. Ich bemerkte sein verliebtes Lächeln und deswegen konnte ich nur genauso verliebt zurück lächeln. Als ich ihn fragte ob er mein Freund werden will, fingen seine Hände an zu zittern. Hat er wieder eine Panikattacke? Oh nein. Ich hätte nichts sagen sollen! Wieso bist du so doof Jeliel? Er lies sogar meine Hände los aber dafür legte er sie mir an meine Wangen und lehnt seine Stirn an meine weswegen ich zu ihm sah. Mein Herz fing genauso an schneller zu schlagen und ich starrte ihn etwas überrascht an als er meinen Antrag annimmt. Doch bevor ich mich freuen konnte, drückte er mir direkt einen liebevollen Kuss auf den ich natürlich sofort erwiderte. Glücklich legte ich die Arme um ihn herum und schob ihn wieder auf meinen Schoss um ihn besser umarmen zu können und auch besser küssen zu können. Ich schloss meine Augen und steckte all meine Gefühle die ich für ihn hatte in diesen Kuss. Mein erster fester Freund und dann ist es auch noch so ein hübscher Hexenmeister. Es hat sich wirklich gelohnt all die Jahre zu warten.

@Hero

#179 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 22:54
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Wenn wir ein paar sind Teilen wir unser vermögen? War das nicht eher wenn man verheiratet ist? Das er traurig wurde wollte ich natürlich auf keinen Fall. Sollten sie ruhig stark sein. Ich war ebenso stark und würde ihn notfalls den Arsch aufreißen. Ich wusste nicht wie das war, aber ich konnte es mir denken einfach von seinem natürlichen Verhalten her. Alle meine Tattoos waren freiwilkig. Seie es mein Rücken, meine Brust, mein Bauch oder mein Handgelenk. Ich musste ja zugeben ich fand den Kontrast zwischen uns lustig das ich so viele hatte und er kein einziges.
Cute wie er sich selbst über seinen ersten Blowjob freute. Sowas hatte ich auch noch nie erlebt das sich da jemand drüber freute. Allerdings war ich auch froh das alles so gut gelaufen ist. Es hätte ja auch sonst wieder was passieren können.
Ja es war eine leichte Panikattacke. Einfach weil ich überfordert war damit, aber ich bekam sie schnell wieder in den Griff und freut mich einfach. Liebevoll hielt ich sein Gesicht in den Händen und nahm seinen Antrag an. Wie könnte ich sich nicht? Dieser Boi machte mich einfach zu glücklich. Zufrieden seufzte ich auf als er seine Arme um mich schlang und mich wieder auf seinen Schoß zog. An diesen Platz konnte ich mich echt gewöhnen. Auch ich schloss meine Augen, legte meine Arme um seinen Hals und steckte ebenso wie er all meine Gefühle in den Kuss. Dieser Kuss war fast zu viel für mich kleines schwaches Herz, aber Jeliel gab mir Kraft. Zufrieden drückte ich mich an ihn, das ich nackt war, war mir gerade egal. Das ich nach all den Jahren nochmal einen Freund haben würde... Damit hätte ich echt nie gerechnet. ..

@Jeliel Kastschej


#180 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 23:13
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Ich weis nicht wie eine Beziehung funktioniert. Ich dachte das ist auch schon so wenn man ein Paar ist. Also muss ich ihm erst einen Heiratsantrag machen bis er mein Geld annimmt? Es stimmt das es wirklich fazsinierend war wie viele Tattoos er hat und ich einfach gar keins. Meine Haut ist eben zu heilig um sie zu beschmutzen oder so. Nein ich hatte einfach nur krasse Angst vor der Nadel und den Schmerzen und überhaupt etwas permanent als Narbe auf der Haut zu haben. Wieso sollte ich mich auch nicht freuen? Ich freute mich doch über jede Kleinigkeit also auch darüber.
Er durfte gerne immer auf meinem Schoss sitzen. Das ist nun sein Platz. Ich hab ihn wirklich gerne dort sitzen, in meiner Nähe und am besten noch so liebevoll küssend. Genau so hatte ich es mir immer erträumt, bzw. wären meine Träume so gewesen wenn ich denn träumen würde. Was ich nicht tat aber ich ging davon aus das meine Träume wohl genau so aussehen würden. Allein dieser Kuss ist nun schon wieder so intensiv das ich wieder das schnaufen anfing. So eng wie er sich an mich drückte, konnte ich auch sein Herz an meiner Brust spüren. Entweder hatte er immer noch eine Panikattacke oder ich konnte sein Herzchen doch aufwecken. Mit einer Hand strich ich sanft seinen Rücken hinab und bemerkte das er immer noch nackt ist weswegen sich meine Flügel zeigten und diese sich sanft um ihn herum legten um ihn vor Kälte zu schützen. Der Engel in mir wollte wohl nicht das er sich nach diesen heißen Liebkosungen erkältet. Langsam löste ich mich wieder von seinen Lippen und sah ihn mit geröteten Wangen an. "Jaejoong... wir.. sollten uns was anziehen sonst erkälten wir uns." Wäre blöd wenn wir krank werden würden. Selbst wenn meine Flügel sehr gemütlich und kuschelig sind, sollte er trotzdem nicht nackt sein. Außerdem würde ich nur wieder richtig geil auf ihn werden wenn ich ihn weiter so nackt auf mir sitzen hatte.

@Hero

Das wusste ich doch auch nicht. Das mit meinen Bruder war einfach was ganz anderes gewesen. Eine andere Beziehung wie man sie sonst hätte. Da hatten Finanzen keine Rolle gespielt. Er würde mir doch nicht wirklich wegen sowas nen Antrag machen oder? Außerdem würde ich ihn viel liebt einen machen. Einfach weil ich mich dann nicht überrumpeln lassen müsste. Er brauchte auch gar keine. Er war ohne viel schöner, einfach ungerührt und heilig.
Gut. Ich würde mir auch mit niemanden diesen Platz Teilen. Sein Schoß gehörte mir, mir ganz alleine. Es wirkte alles für mich auch einfach wie ein Traum. Wenn ich ehrlich war hatte ich sogar ziemliche Angst davor das es wirklich nur ein Traum war und ich nachern einfach alleine in keinem Bett aufwachen würde und mich wieder so Tod und leer fühlen würde. Liebevoll küsste ich ihn weiter, kraulen nebenbei sanft seinen Nacken. Mein Herz schlug vor Gefühlen so doll. Da brauchte er sich keine Sorgen zu machen. Seine Hand hinterließ eine kleine Gänsehaut bei mir und jagte mir Schauer den Rücken runter. Etwas erschrocken bemerkte ich die Flügel die sich um uns legten, fühlte mich aber direkt noch wohler und behüteter. Seine Flügel faszinierten mich noch immer. Murrend sah ich ihn an als er sich löste. "Und was ist wenn ich so bleiben will und nackt mit meinem Freund unter der Decke kuscheln will? Klingt das nicht toll für dicht?" Langsam löste ich meine Arme. "Aber na schön... " Sanft schob ich seine Flügel beiseite und stand auf. Kurz schenkte ich etwas, fing mich aber Schnell wieder. ".... Wenn du das hier nicht willst." Dabei deutete ich frech grinsend auf meinen Körper und spannte die Muskeln an. "Also was anziehen... "

@Jeliel Kastschej


#182 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej30.09.2019 23:50
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Ich würde ihm einfach einen Antrag machen damit er mich nie wieder verlassen kann. Nicht wegen Finanzen. Immerhin will ich ja jetzt schon mein Geld geben, dazu muss er mich nicht mal heiraten! Er will mir also unbedingt einen Antrag machen? Wäre vielleicht besser sonst löste ich in ihm nur wieder eine Panikattacke aus und dann verschwindet er vielleicht wirklich. Nein das riskiere ich lieber nicht.
Vielleicht musste er den Platz mit einer Katze teilen wenn er mir wirklich eine schenkt. immerhin würde diese wohl dann auch gerne auf meinem Schoss kuscheln. Selbst wenn es nur ein Traum ist, dann würde ich ihn eben fragen ob er mein Freund sein will wenn ich aufwache. Doch im Moment genoss ich diesen Traum oder Realität, was auch immer es ist. Dafür ist er einfach ein unglaublicher Küsser, das ich nicht anders konnte als es einfach zu genießen. Das er eine Gänsehaut bekam, spürt eich unter meinen Finger weswegen ich auch dachte das ihm kalt ist. Das es aber an meiner Berührung lag, daran dachte ich nicht. Obwohl er das mit seinem Kraulen ja auch bei mir auslöst. Als ich mich von seinen Lippen löste, hörte ich sein Murren, weswegen ich doch etwas schmunzeln musste. "Das... das klingt wirklich toll." Und schon wurde ich noch roter im Gesicht. Als er aufstehen wollte, legten sich meine Flügel wieder zurück an meinen Rücken. Dabei sah ich ihm nach und musterte natürlich seinen Körper als er sich mir so schön preisgab. Weswegen ich erstmal schlucken musste bei dem Anblick, bevor ich den Boden vollsabber. "Nein... warte... unter der Decke ist es ja auch warm." Außerdem könnte ich so seinen Körper noch etwas mehr mit meinen Fingern erkunden. Schnell machte ich Platz auf dem Bett und hob meine Decke hoch damit er sich zu mir kuscheln konnte. Meine Flügel zitterten etwas aufgeregt vor sich hin. Sie wollen ihm wohl auch sagen das er sich besser schnell unter die Decke kuschelt. "Außerdem... kuschel ich sehr gerne mit dir... so kann ich dich gut warm halten, dann wirst du auch nicht krank." Mit roten Wangen wand ich den Blick verlegen zur Seite ab. Ich glaube das mich der Alkohol langsam verlässt und ich wieder nüchtern wurde.

@Hero


#183 RE: Wohnzimmer mit Küche in Jeliel Kastschej01.10.2019 08:39
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Er ist wirklich ein sehr besitzanspruchender Mann. Wer sagte denn das ich seinen Antrag annehmen würde? Vermutlich würde ich es aber sogar tun. Irgendwann zumindest. Es würde mich zumindest interessieren wie er es machen würde.
Mit einer Katze Teilen ist okay. Das ist ein Tier, aber mit einer Frau oder anderen Mann Teilen... Das ging gar nicht. Er hoffte also das selbst wenn es ein Traum ist wir uns kennen. Ich hatte aber Angst das es ihn gar nicht gab wenn es ein Traum wäre. Nur war mir das gerade auch egal. Ich genoss es genauso wie er. Ich war ein guter Küsser? Dann sollte er mir sagen was er war? Er Küste so verdammt gut das ich süchtig danach wurde. Wenn mir kalt wurde würde ich schon was sagen, die Gänsehaut kommt nur durch seine Berührungen. Da brauchte er sich also gar keine Sorgen machen. Trotzdem war es süß das er mich mit seinen Flügeln um legte. "Sag ich ja." Als ich Aufstand spürte ich seine Blicke auf meinen Körper und seine Reaktion brachte mich auch zum grinsen. Ich hatte genau das erreicht was ich wollte. "Eben. Vor allem wenn ich mit dir kuschel." Grinsend drehte ich mich wieder zu ihm herum und leckte mir über den Mundwinkel. Das seine Flügel zitterten sah ich. Er wurde echt wieder nüchtern. Wie süß er doch war. "Du musst mich nicht wärmen. So schnell werde ich nicht krank." Erklärte ich. "Du hast noch was an... " Dabei deutete ich auf seine Boxershort. Na gut zog ich mir meine also auch wieder an. Danach legte ich mich zu ihn und gab ihn direkt einen kleinen Kuss. "Ich liebe deine Flügel... Sie sind so verdammt schön." Sagte ich und musste einfach Lächeln.

@Jeliel Kastschej

#184 Wohnbereich in Jeliel Kastschej01.10.2019 13:40
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen

Niemand sagt das er meinen Antrag annehmen würde. Im Gegenteil. Ich ging eher davon aus das er dann vor mir weg rent. Deswegen würde ich das auch vermutlich nie machen. Noch dazu kommt das ich vermutlich den Antrag voll krass plane aber dann passiert irgendwas und so wie ichs geplant hatte läuft dann doch anders. Ich würde niemals mit jemand anderen als mit ihm rummachen. Er hatte aber diesen Job und wird neben mir wohl einige andere im Bett haben. Was ist wirklich nicht okey finde aber solange ich es nicht weis konnte ich auch nichts dagegen sagen. Ob er jetzt da er mein Freund ist, wirklich weiterhin diese Jobs haben würde?
Er ist ein sehr guter Küsser. Ich genoss jeden Moment davon! Ich küsse gut? Dabei mache ich das mit ihm zum ersten Mal. Nun das Kastschej wohl etwas mehr Übung in der Hinsicht hatte und ich dadurch irgendwie wusste wie es funktioniert, das wusste ich ja nicht. Eigentlich müsste sich Hero doch denken das Kastschej in der Hinsicht wohl aktiver gewesen ist als ich. Wie konnte er meine Flügel überhaupt sehen? Ich bin der Meinung das ich sie nie sichtbar gemacht hatte. Doch darüber kann ich mir grade keine Gedanken machen. "I-Ich weis aber... ich will nichts riskieren!" Selbst wenn er einen Zauber hat der ihn direkt vor der Erkältung rettet, würde ich nicht wollen das er überhaupt erst krank wird. Als er dann auf meine Shorts zeigt und sich selbst dadurch eine anzog wurde ich wieder ein verlegender kleiner Boi. Ist das nicht nackt genug für ihn? "Da unten... ist es sonst zu frisch." Erklärte ich mit roten Wangen. Als er sich dann wieder zu mir legte und ich wieder einen kleinen Kuss bekam, lächelte ich ihn verliebt an. Als er dann meine Flügel erwähnt, sah ich zu einem meiner Flügel und strich kurz über diesen. Danach legte ich mich genauso hin und sah Hero wieder in die Augen. "Findest du? Mich nerven sie eigentlich nur." Meinte ich mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen. Als ich ihn zu deckte, fasste ich meinen ganzen Mut zusammen und legte wieder meine Arme sanft um ihn herum um ihn an mich zu schmusen. Allerdings wurde ich dabei nur röter. Trotzdem wollte ich mit ihm kuschel. Verlegen versteckte ich mein Gesicht an seiner Halsbeuge. Das alles macht mich so verdammt müde. Dabei ist es grade mal 18 Uhr. Wenn ich jetzt ein Nickerchen mache, kann ich heute Nacht nicht mehr schlafen. "Ist es normal... nach... sowas... müde zu sein?" Zumindest konnte ich kaum die Augen offen halten. Deswegen schloss ich sie einfach und genoss seine Nähe. "Bitte.... verlass mich nicht... wenn ich die Augen wieder auf mache." Dabei gab ich ihm einen kleinen Kuss auf seine Schulter und würde vermutlich jeden Moment einschlafen.

@Hero

#185 RE: Wohnbereich in Jeliel Kastschej01.10.2019 16:39
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Ich rannte Weg? Nein niemals. Eher würde ich ihn dann klar machen das ich nicht wollen würde oder nicht der richtige Zeitpunkt ist, aber niemals würde ich Weg Rennen. Ja und? Was wäre so schlimm daran wenn es anders läuft? Ich sah da nun wirklich nicht das Problem solange es nicht schief ging natürlich. Diesen Job würde ich sicher nicht weiter machen wenn ich vergeben war. Da mussten sich meine Kunden nun einen anderen suchen. Das könnte ich meinen Jeliel nicht antun.
War ich das? Dabei hatte ich doch auch noch gar nicht so viel geküsst. Nur mit meinen Bruder. Er küsste wirklich sehr gut wie ich fand. Das Kastschej dahinter steckte dachte ich nicht. An diesen Kerl dachte ich wirklich überhaupt nicht. Das wollte ich auch gar nicht. Jetzt gerade zählte nur Jeliel. Ich wusste nicht wieso ich seine Flügel sah. Ich sah sie einfsch und fand sie wunderschön. "Riskieren? Du bist zu süß Jeliel." Sagte ich lächelnd. Dabei musste er sich echt keine Sorgen machen um mich. Nackt rum laufen war ich fast schon gewohnt. Selbst wenn ich mal krank wurde würde ich schon nicht sterben. Irgendwie würde ich sogar gerne krank werden einfach damit mich Jeliel pflegt. Ich musste leicht lachen bei seiner Aussage wegen der Shorts. "Ich kann gerne dafür sorgen das ihm nicht kalt wird." Meinte ich zwingend. Kuschelte mich dann aber zu ihm und er deckte mich sogar direkt zu. Fuck war er süß. "Wieso? Deine Flügel sind einfach wunderschön... Ich weiß nicht wie sie störend sein können." Vorsichtig streckte ich meine Hand aus und Strich über seinen Flügel. "So weich... " Mehr konnte ich aber auch nicht tun, denn schon zog er mich sanft an sich und schmuste mit mir. Liebevoll legte ich die Arme auch um ihn und streichelte seinen Kopf als er ihn an meinem Hals versteckte. "Ja ist es... Schlaf ruhig ich passe auf dich auf." Sagte ich liebevoll und Strich weiter durch seine Haare. "Ich verlasse dich nicht... Ich passe auf dich auf und bleibe hier." Leise fing ich wieder an zu zusummen und wog ihn liebevoll hin und her. Langsam fielen nun auch mir die Augen zu.

@Jeliel Kastschej


#186 RE: Wohnbereich in Jeliel Kastschej01.10.2019 17:08
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Das weis ich ja jetzt noch nicht ob er weg rennen würde oder nicht. Das letzte Mal ist er aus der Eisdiele gerannt weil wir uns ausversehen geküsst haben. Vielleicht bekommt er wieder eine Panikattacke. Naja ich meine das es eben schief gehen könnte aber manchmal plane ich etwas das voll schön werden kann aber dann fällt das schöne weg. Das würde mich ärgern. Gut das er seinen Job beendet für mich. Dann bekommt er auch das Geld von mir das ihm dadurch fehlt.
Vielleicht lag es auch daran das ich im Theater immer mal wieder durch eine Szene jemanden küssen muss. Da hab ich vielleicht gelernt wie ein Kuss auszusehen hat. Nun früher oder später muss er an Kastschej denken. Der wird wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen. Er würde extra krank werden nur damit ich ihn gesundpflegen kann? Sein ernst? Das kann er mir doch nicht antun. Ich würde mir schreckliche Sorgen machen. "Das ist nicht süß... das ist einfach Fakt. Ich gehe nur selten Risikos ein." In meinem Beruf war das manchmal nötig. Aber wenns um mein Privatleben geht dann riskiere ich eigentlich nie etwas. Außer die ganze Sache mit ihm, das ist ein sehr großes Risiko gewesen. Als er dann das lachen anfing, drückt eich meine Lippen nur leicht aufeinander. Das ist nicht witzig. Ich lief eben nicht ständig nackt rum wie er vielleicht. ich hatte eigentlich immer mindestens eine Jogginghose an. Oder wenn ich ganz rebellisch bin, dann nur eine Boxershorts. "Nein schon gut... das geht auch so." Damit meinte ich halt nun meine Boxershorts. Ich glaube ich könnte mich jetzt nicht mehr trauen sie auszuziehen. Zu nüchtern. Das er meine Flügel so schön fand, freute mich insgeheim auch wenn ich sie nervig finde. Irgendwie fühlte sich das Streicheln von ihm echt gut an. Irgendwie bin ich sensibel an meinen Flügel weswegen sich das bisschen streicheln sogar noch schöner anfühlte. "Ich kann in keine engen Räume mit diesen Dingern, ich stoße immer alles um. Wie ein Elefant im Porzellanladen." Aber es wunderte mich auch das er sie überhaupt sehen konnte. Eigentlich hatte ich sie nicht sichtbar gemacht. Im Moment sollten sie eigentlich auch unsichtbar sein aber er streichelte sie einfach so als wären sie für ihn sichtbar. Echt strange. Egal darüber mache ich mir später Gedanken. Erstmal musste ich mich an ihn schmusen. Er roch immer noch so angenehm das ich mich selbst ertappte wie ich etwas an seiner Halsbeuge schnupperte. Das er durch meine Haare strich machte mich nur noch müder. Ich fühlte mich einfach komplett wohl in seinen Armen. Ich glaube heute werde ich besser als jemals sonst schlafen. Einfach nur weil er da ist und mich umarmt. Bei seiner Summstimme driftete ich auch direkt in den Schlaf und atmete ruhig an seinen Hals. Dieses kleine Nickerchen half mir ungemein. Es tat so gut. Doch das ich vermutlich länger schlafen würde, damit rechne ich nicht. Denn kaum hatte ich die Augen zu wurden die Flügel langsam schwarz und Kastschej nahm wieder meinen Platz ein.
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Gott war das grade anstrengend. Wie peinlich ist meine liebe Seite eigentlich? Ich hätte ihm gezeigt wie ein richtiger Blowjob geht. Doch wollte ich den Moment für die beiden nicht ruinieren. Sie wirkten so glücklich miteinander. Mein kleiner Engel darf ruhig noch etwas glücklich sein bis ich ihn los werde. Nachdem ich merkte das Hero ebenfalls einschlief, öffnete ich meine schwarzen Augen und löste mich vorsichtig aus seiner Umarmung. Wenn ich jetzt nicht abhaue, dann komme ich niemals weg ohne das er mir folgt. Auch wenn er grade so hilflos auf meinem Bett liegt das es fast schon Verschwendung wäre ihn nicht etwas zu ärgern. Schnell zog ich mir Klamotten an und ging auf meinen Balkon. Meine Flügel breiteten sich aus und ich flog davon wie der kleine Todesengel der ich nun mal bin. Wer weis was ich in der Zeit so trieb während ich weg bin. Wenn alles gut läuft bin ich zurück bevor er wieder aufwacht. Allerdings machte mir der Engel einen strich durch die Rechnung und fing an aufzuwachen weil er nur ein Nickerchen machen wollte. Deswegen bekam ich Kopfschmerzen und konnte nicht mehr wirklich kontrollieren wohin ich flog. Deswegen bretterte ich schnurrstracks durch die Bäume im Wald und landete K.O. auf dem Boden. Dabei sind mir ein paar Federn raus gerissen und lagen neben. Diese verwandelten sich auch nicht in weiß zurück als Jeliel wieder die Kontrolle übernahm. Verdammt. Zu früh!

-- gt Tief im Wald

@Hero

#187 RE: Wohnbereich in Jeliel Kastschej08.10.2019 21:47
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Das er mich noch zum Abschied umarmte, fand ich toll deswegen erwiderte ich die Umarmung auch. "Mach ich!" Dabei lächelt eich ihn süß an und streichelte kurz seine Wange. Danach löste ich mich von ihm und ging dann auch schon los nachhause. Auch wenn ich erstmal kein Plan hatte wo ich lang muss weil mitten im Wald aber ich breitete einfach meine Flügel aus und flog über den Wald zurück in die Stadt um zu mein haus zu kommen. Gekonnt und schnell war ich zuhause und ging in meine Wohnung. Dabei lächelt eich zufrieden und streckte mich nochmal. "Haaah endlich wieder alleine." Hier konnte ich auch mal durchatmen.
Zuhause nahm ich dann auch direkt mein Skript und fing an für das Musical zu üben. Trotzdem war ich mit den Gedanken irgendwie noch bei gestern mit Cleo und dann Kastschej und alles mit Hero. Irgendwie wusste ich noch nicht so ganz was ich alles davon halten sollte aber ich würde es auf mich zukommen lassen. Bis zum Abend hin lernte ich brav durch und legte dann mein Skript weg. Danach musste ich mir überlegen auf was für ein Date wir gehen könnten. "Mhh irgendwie hab ich Hunger.. wir könnten also was Essen gehen aber irgendwie ist das langweilig." Außerdem würde ich gerne mit ihm alleine sein. "Die Spritztour wollten wir ja auch noch machen vielleicht fahren wir außerhalb der Stadt und machen dort ein kleines Picnic. Das ist eine gute Idee!" Gesagt getan, bestellte ich uns erstmal was zu essen. Irgendwie hatte ich keine lust extra was zu kochen und so konnte ich das einfach einpacken und fertig. Deswegen bestellte ich uns zwei Pizzen die wir dann beim Picnic essen konnten. Diesmal lies ich den Wein allerdings weg und nahm nur ne Wasserflasche mit. Danach schrieb ich Hero. "Hey... ich wäre jetzt fertig. Ich muss mich noch eben anziehen und hübsch für dich machen dann kannst du gerne vorbei kommen." Das schickte ich so mit einem Herzchen Smiley ab und ging dann ins Bad um mich schick anzuziehen und auch zu Schminken. Endlich wieder Beauty Produkte im Gesicht. Danach nahm ich die Pizza vom Lieferanten entgegen und bezahlte diesen. Die Pizza Schachteln stellte ich mit in den Korb und machte diesen dann zu. Eine große Decke wird auch noch eingepackt damit wir uns auf diese setzen konnten. Jetzt muss ich nur noch auf meinen Helden warten.

@Hero


#188 RE: Wohnbereich in Jeliel Kastschej08.10.2019 22:02
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Seufzend lehnt ich mich an seine Hand als er meine Wange streichelte, musste ich aber auch dann schon Nachsehen wie er mein Haus verließ. Was machte ich nun? Uff durch Jeliel habe ich gemerkt was für ein ödes Leben ich eigentlich führte. Vielleicht sollte ich erstmal aufräumen. Gesagt getan. Erstmal räumte ich das Tablett Weg, räumte dann die Küche auf, fütterte Jiji und machte dann das Bett. Danach setzte ich mich aufs Sofa und schmuste etwas mit Jiji. In den letzten Tagen hatte ich einfach keine Zeit für sie gehabt. Das mussten wir jetzt nach holen. Zusammen mit ihr im Arm Schlief ich sogar noch etwas auf dem Sofa ein.
Erst durch das Piepen meines Handys wurde ich wach. Murrend richtete ich mich auf und fischte meine Handy hervor. Es war eine Nachricht von Jeliel. Er sagte mir das ich bald vorbei kommen könnte. Süß wie er war schickte er mir sogar ein Herz hinterher. Freude Strahlend, aber ebenso aufgeregt stand ich auf und ging in mein Schlafzimmer wo ich mir ein schickes Outfit raus suchte. Eigentlich sah ich aus wie immer. Enge Leder Hose, Boots und ein Hemd. Diesmal war es aber ein ziemlich weites. Dazu schmuck und etwas Make up und fertig war ich. Natürlich machte ich mir auch noch meine Haare. Aufgeregt stand ich vor meinen Spiegel und fragte mich ob ich so gehen konnte. Ob ich schick genug für Jeliel war? Egal, so musste das jetzt reichen, ich musste los.
Schnell verabschiedete ich mich von Jiji und machte mich dann auf dem Weg zu Jeliel. Unterwegs besorgte ich ihm noch einen Strauß Blumen.
Bei ihm angekommen klingelte ich an der Tür und zupfte dann nochmal Haare und Outfit zurecht. Jetzt würde ich meinen kleinen Engel endlich wieder sehen.

@Jeliel Kastschej k

#189 RE: Wohnbereich in Jeliel Kastschej08.10.2019 22:18
von Jeliel Kastschej • | 246 Beiträge • messageNachricht senden | profileProfil ansehen


Während ich auf Hero wartete, sah ich mich im spiegel an und hoffte das mein Outfit so okey ist. Für eine Spritztour muss ich cool wirken. Deswegen zog ich mir ein Jeans Outfit an. Etwas noch die haare durchgewuschelt und dann klingelte es auch schon an der Tür weswegen ich aufgeregt zur Tür ging. Hoffentlich hab ich nicht zu viel Parfüm benutzt. Freudig lächelnd öffnete ich die Tür und sah meinen Helden vor mir weswegen ich nur anfing zu strahlen. Ein leuchtender Engel. "Hey... komm rein." Ich machte ihm Platz und lies ihn rein. Dabei bemerkte ich den Blumenstrauß weswegen ich wieder rote Wangen bekam. Lächelnd nahm ich den Strauß an und schnupperte etwas an den Blumen. "Wow.. dankeschön. Die sind toll." Ich ging in die Küche und holte eine Vase um den Strauß dort rein zu stellen. Er ist wirklich ein echt süßer Freund. Ich hab gar nichts was ich ihm geben könnte. Manno. Deswegen ging ich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Du siehst gut aus." Dabei lächelt eich ihn verlegen an. Hoffentlich sah ich neben ihn nicht aus wie ein Bauer mit meinem Jeans Outfit. "Ich hab mir gedacht das wir mit meinem Auto eine Spritztour außerhalb der Stadt machen und dann uns einen schönen Ort suchen um picknicken zu können. Ich hab nämlich Hunger und uns Pizza bestellt die mir mitnehmen können. Dann können wir etwas die Sterne beobachten. Das hört sich gut an oder?" Dabei lächelte ich ihn süß an und hoffte das ihm die Idee gefällt. Ansonsten müsste ich improvisieren. "Und ich hab dir ja gesagt das du das auto aussuchen darfst."

@Hero

#190 RE: Wohnbereich in Jeliel Kastschej08.10.2019 22:43
von Hero • Aktivste Benutzer des Monats


Als sich die Tür öffnete fing auch ich an zu strahlen. Er sah so umwerfend aus und ich freute mich einfach ihn wieder zu sehen. "Hey" Meinte ich lächelnd und ging an ihm vorbei in die Wohnung. "Ich habe dir Blumen mitgebracht." Da wurde auch ich wieder rot. Nun waren wir beide mal am rot werden. "Sehr gerne. Blumen passen einfach zu dir." Sanft beobachtete ich ihn dabei wie er an den Blumen roch. Ich hatte schon Angst gehabt das er die Blumen nicht mögen würde. Er verschwand auch schnell in die Küche und stellte die Blumen ins Wasser. Ich gab mir eben höchste Mühe ein süßer Freund für ihn zu sein. Ich wollte auch gar keine Gegenleistung von ihm. De Kuss auf die Wange nahm ich aber gerne an und seufzte zufrieden. "Danke du aber auch... So wild." Meinte ich grinsend. "Ufff die Idee klingt umwerfend... Sehr romantisch. Ich freue mich das mit dir zu machen." Das Klang wirklich traumhaft schön. Hoffentlich würde Kastschej es nicht versauen. "Uff das Auto ist mir relativ egal, Hauptsache du bist bei mir." Sagte ich lächelnd und nahm seine Hand und drückte sie kurz. Danach ging ich an ihn vorbei um den Picknickkorb zu tragen. "Wollen wir los mein schöner?"

@Jeliel Kastschej